Die Helden mit den zwei Gezeichneten befinden sich auf der Reise durch Weiden. Als sie die Reichsstrasse Richtung
Efferd nehmen kommt ihnen ihr alter Freund Rico entgegen.
Plötzliches Hufgetrappel aus Wehrheim lässt die Gruppe aufhorchen. Zwei Botenreiter kommen ihnen entgegen und
als man sie anspricht, erkennen Sie Lingmar. Sie freuen sich den alten Gefährten im Kampf um Greifenfurt wieder
zu sehen. Doch als man beschließt mit ihnen zu Reiten scheinen sie sich an Lingmar nicht mehr zu erinnen.
Unterwegs kommt man in einer Gaststätte unter. Die Pfütze eines verschütteten Biers bilden die Umrisse eines
Greifen.
Als Krista im Flur der Gaststätte ein Bild betrachtet, ändert sich sowohl die Bildbezeichnung in Greifenfurt, als
auch das Bild selbst: Greifenfurt und eine Gruppe Mänche erscheinen.
Helmbrecht hat einen seltsamen Traum mit Ulmen.
Nachforschungen machen deutlich: Man muss nach Greifenfurt und es könnte sich um Zeichen der Götter handeln, die
diese Botschaft schicken.
In Greifenfurt eingetroffen, wird man von Arthag dem Verrückten, einem Zwerg vor herab stürzenden Baumaterial
gerettet. Der von den Neuoniten gepflegte Zwerg ist wohl einer der Helden im Jahr des Greifen und maßgeblich
an der Befreiung Greifenfurts beteiligt. Der irre Zwerg brabbelt nur unverständliches, einzig der Ausruf:
"Gefunden! Gefunden!" als er die Helden ansieht, scheint im klaren Zustand gerufen zu sein.
Eine Gruppe Mönche, die dem Orden des heiligen Hüters angehören, kommen nach Greifenfurt in Begleitung einiger
Zwerge und eines Toten auf einem Karren. Im Praiostempel werden die Helden von Hüter Emmeran angeworben:
Es sollen die Mönche nach Arras de Mott eskortiert werden.
Hüter Emmeran berichtet von seltsamen Ereignissen:
Es leben im Kloster 25 Mönche, 9 Zwerge und 22 Handwerker
Der Wiederaufbau des Klosters wird immer wieder sabotiert: Baugerüste stürzen ein. Der Altar wurde
geschändet
Der hohe Lehrmeister Nicola de Mott wurde beinahe Opfer eines Überfalls Maskierter. Er war der einzige
Überlebende
Die Gruppe selbst wurde von Orks angegriffen. Daher auch der Tote. Ohne die Zwerge Kuwim und Ballasch wäre
es schlimm verlaufen
Der hohe Lehrmeister sucht nach Abenteurern die die Vorfälle untersuchen sollen
Reise nach Arras de Mott
Man macht sich mit 3 Wägen, den Mönchen, den beiden Zwillingszwergen, dem Steinmetz Angold, dem Mauerer Ingrom
und der Schreinerin Andra auf.
Hüter Emmeran unterhält sich mit Helmbrecht und Moran und versucht sie davon zu überzeugen, lieber Praios als
dieser dämonischen Astralenergie zu vertrauen. Er vertagt die Diskussion auf später und hofft wohl aus mehr
Überzeugungskraft des hohen Lehrmeisters. Hüter Emmeran berichtet ein wenig von Arras de Mott:
Der Gründer des Ordens Arras de Mott wurde 897 BF heilig gesprochen und daraufhin das Kloster umbenannt. Das Kloster
wurde von den Orks belagert und von Oberst Blautann befreit. Viele Bücher sind leider verschwunden und Emmeran
hofft, dass dieses gefähliche Wissen nicht missbraucht wird. Der Praiostempel wurde vernichtet und wird gerade
wieder errichtet. Arras de Mott dient als Bewacher verbotenen Wissens im Dienste der Praioskirche.
In Weihenhorst erfährt man vom Weihenhorster Helden, der den Orks entkam und so das Dorf erhalten werden konnte.
Anders erging es dem Dorf Corwick, das verwaist am Fuß des Finsterkams liegt. Auf dem Weg dorthin werden die Helden
von einer Gruppe Orks überfallen, die wohl an den Ponies interessiert waren.
In Corwick übernachten die Helden und werden von einem Gruftnebel geweckt. Diesen kann Hüter Emmeran bannen.
Im Gebirge wird die Vorhut mit Lingmar und Padraig Opfer eines Anschlages von Rotpelzen. Man sieht die Goblins
nur noch über den Berggrad verschwinden. Glücklicherweise gibt es keine Toten und auch der Tross wird nicht
aufgehalten.
Am späten Abend des 6. Rondra sehen die Helden das Kloster im Gebirge auftauchen. Noch bevor man die Tore erreicht
wird man auf eine nacheilende Gruppe aufmerksam: Rico, Coljew und Krista kommen über den Pass angeritten.
Das Kloster
An der Klosterpforte angekommten, wird man von Hüter Bormund empfangen. Dieser möchte, dass man an der Abendandacht
teilnimmt und danach mit Nicola de Mott spricht. Die Helden beführchten einen Überfall und wollen auf keinen
Fall das Kloster ungedeckt lassen, weshalb er ins Schwitzen kommt, sich aber schlie0lich überreden lässt und sie
zum hohen Lehrmeister führt.
Nicola de Mott ist ein sehr besonnener, zielbewusster und vielbeschäftigter Mann. Daher verweist er relativ
zugüg die Helden an den Bibliothekar Hüter Quanion. Dieser berichtet, dass ein Handwerker zu tote gestürzt ist,
nachdem er eine angebliche Geistererscheinung hatte. Auch berichtet er von einer Schändung des Altars durch Blut
und verängstigten Handwerkern. Die Aufgabe der Helden wird es sein dem ruchlosen Anhänger des Namenlosen
(wer sonst sollte so götterlästerlich sein) zu finden und die Sabotageakte zu unterbinden.
Man begibt sich zu den Gästequartieren, da die Tore schon verschlossen sind.
Helmbrecht hat einen sehr verstörenden Alptraum:
Du sitzt auf einem vielfarbigen, wie lebendig pulsierenden Thron. Jede Pore deines Körpers verströmt Macht!
Legionen wimmelnder Kreaturen, die jeder Beschreibung spotten, liegen dir zu Füßen und erwarten deine Befehle.
Plötzlich überkommt dich Hunger, gewaltiger Hunger! Und du weißt, wie dieser Hunger zu stillen ist! Du greifst
zu einem winzigen Objekt zu deinen Füßen: Die im silbrigen Licht erstrahlende Miniatur eines kleinen Klosters.
Winzige Wesen flüchten zu allen Seiten, doch du lachst. Diese Narren! Genüßlich zerdrückst du die Miniatur
zwischen deinen Händen und blutiger Saft spritzt hervor! Zuerst nur Tropfen, dann ganze Fontänen. Ein nicht
enden wollender Blutstrom. Bald wirst du trinken, sehr bald ...!
Am nächsten Morgen wird man zum Morgenritual geweckt. Dort bittet Hüter Emmeran ihm zu folgen und man stellt fest,
dass die Hühner mit Rattengift vergiftet wurden. Es stellt sich heraus, dass das Gift aus den Mitteln des Medicus
Bruder Ucurius hergestellt und entwendet wurde. Die beiden Novien Efferdin und Larek hatten sicher Zugang zum
Hospital und zu den Ställen.
Die Mauern Arras de Mott sind leider nicht ganz fachmännisch geflickt.
Die riesige Kuppel des Praistempels wird gerade von den Handwerkern wiederhergestellt:
Seltsames im Gange
Der ermordete Zwerg hatte einen Zettel bei sich:
Der Anführer der Orks hat eine Karte dabei:
Aus den Büchern:
Erscheinung
"Ich bin Magister Emmerich von Falkenstein. Wer auch immer dies hört, bitte helft uns. Ich bin, zusammen mit
einem Elfen, von einem Druiden Namens Archon Megalon in ein merkwürdiges Tal verschleppt worden. In der Nähe
ist ein golden schimmernder Berg, der ..."
Geheimnis Eschin vom Quell
Im Tal der Elemente
Auf den Hütern, die behütet sind
Erkenn die Zeichen, die bezeichnet sind
Doch nur im Bund vermags gegeben
Steiern Bilder zu bewegen
Nimm die Schlüssel, die verschlossen sind
Erbrich die Siegel, die versiegelt sind
Und wenn dann Stufen
In die Tiefe führen
Kann das Erbe
Die Weihe bald vollführen
Wir (Salvestro, Krista, Lingmar, Coljew, Helmbrecht, Rico, ich) hatten uns kurz von den Begegnungen mit den
Auswüchsen der Vampirplage in Weiden erholt. Durch verschiedene Umstände hat es uns nach Greifenfurt verschlagen,
ich muss schon sagen, seit meinem letzten Aufenthalt, der Verteidigung Greifenfurts hat sich die Stadt doch schon
etwas gemacht, ich bin erstaunt, dass der Aufbau doch relativ flott verläuft. Da lief uns erneut Hüter Eiran
(Emmeran) in Greifenfurt über den Weg. Dieser berichtete uns, dass auf seinem Kloster „Arras de Mott“ die
Aufbauarbeiten ebenfalls voranschreiten, allerdings ereigneten sich ein paar seltsame Vorkommnisse und er bat uns
dieses zu untersuchen und ggf. weitere zu verhindern. Kurzentschlossen willigten wir ein.
Auf der Reise gen Arras de Mott wurden allerdings Helmbrecht als auch ich leider mit der unschönen Seite der
Praioskirche belästigt. Dieser Irrsinn Hesindes bzw. Madas Gaben dermaßen abzulehnen, obwohl sie der zwölfgöttlichen
Sache dienen, zumindest in meinen Händen, von Helmbrecht vermute ich das auch, unbegreiflich. Zum Glück konnte ich
mich durch erquicklichere Dinge von diesen Belästigungen ablenken. Ansonsten verlief die Reise bis auf zwei kleinere
Vorfälle, für den Finsterkamm, nach der Orkinvasion, relativ ruhig.
Am Kloster angekommen wurden Helmbrecht und ich vor eine weitere Unschönheit der Praioskirche gestellt, auf dem
gesamten Gebiet des Klosters wurde uns ein Magieverbot auferlegt, wie kann man nur so verbohrt sein. Aber nun gut,
was macht man nicht alles für den schnöden Mammon, und wenn sie eine wertvolle Hilfe ablehnen sollen sie halt weiter
nur auf Praios vertrauen.
Wir begannen trotz weiterer der Einschränkungen, tägliche Teilnahme an den Morgenandachten – keine Einsicht in die
Bibliothek des Klosters, unsere Untersuchungen. Zunächst ohne große Erfolge, vielmehr wurden wir Gehetzte weiterer
Vorkommnisse:
Expedition aufgrund Rauchschwaden im Gebirge, Goblins hatten ein riesiges Feuer entzündet, wer weiß was sie
dazu
getrieben hat, ein paar von ihnen musste ich in Borons Reich schicken , dafür fanden wir einen verwirrten
Hüter,
Roman soweit ich mich erinnere (Rochus), in seinem „Schatz“ fanden wir mehrere Bücher und ein Zepter, einen
Teil der
Bücher haben wir umgehend zerstört, da es sich um borbardianische Schriften handelte
Doch dann erhielten wir wieder eine Vision, dass ein Magier mit einem Elfen von Aaron Megalomia (Archon Megalon) an
den Fuß eines goldenen schimmernden Berges verschleppt worden sind. Da gerade die Inquisition auf dem Weg zum
Kloster war und wir auf etwas schlechten Fuß standen, machten wir uns lieber schnell auf den Weg um diese Vision zu
ergründen und ggf. uns richtig gegen die Inquisition verteidigen zu können. Wir gelangten über eine mit elementaren
Fallen gespicktes Höhlensystem in ein Tal, in dem das Element Humus ausgemerzt worden war. Dort konnten wir zunächst
den Magier und den Elf befreien. Wider erwarten stellte sich Aaron als Verbündeter heraus, da auf Arras de Mott
anscheinend Borbaradianer die Fäden in der Hand haben und für Borbarad ein mächtiges Artefakt erschaffen wollten.
Zunächst drängte er uns allerdings dem Geheimnis von Equell von Qschin (Eschin von Quell) auf den Grund zu gehen.
Wir begaben uns in dem Tal zu einem Geodenring, dort konnten wir eine Höhle öffnen in dem sich ein Becken befand.
Vor Neugierde gepackt stürmte ich voran und unversehens ritt ich auf einer Welle in die Mitte des Sees. Dort befand
sich eine Flamme in dem sich ein Schlangenreif befand, kaum streckte ich die Hände danach aus ertönte eine
zischelnde Stimme der Reif löste sich in Rauch auf und ich verspürte einen stechenden Schmerz, als würde Lava meinen
Körper durchströmen, gleichzeitig legte sich der Reif um meinen Hals. Anscheinend habe ich da eine Weihe durch
Hesinde oder etwas elementares erhalten, bin mir da aber nicht sicher, die mir einige Möglichkeiten eröffne.
Anschließend machten wir uns auf schnellsten Weg gen Kloster. Just in dem Moment in dem wir es erreichten, begann
dort gerade das Ritual vor dem uns Aaron gewarnt hatte. Zunächst wendeten wir uns dem Tempel zu, in dem ein roter
Strahl, war wohl ein gebündelter arkaner Sturm, vom Himmel aus eindrang. Im Inneren angekommen sahen wir uns
Untoten, Heshthots und einem Artefakt gegenüber. Nach einem erfolglosen Versuch von Krista konnte ich das Artefakt
mittels meines Halsreifes und erheblichen Einsatz astraler Kräfte zerstören. Auch musst ich hier schon einige
körperliche Blessuren einstecken. Anschließend haben wir uns dem Bergfried zugewandt, da dort anscheinend die
Urheber der Vorkommnisse zu finden waren. Lingmar musste unterwegs noch einen Gargyl aus dem Weg räumen, dann
standen wir den Verrätern gegenüber, Nicolajew (Nicola) de Mott und die drei Zwerge Jasdur (Jandrim), Bakschisch
(Ballasch) und Kusim (Kuwim). Zunächst versuchten sie eine Finte und nahmen sogar Salvestro als „Geisel“ (mittels
Beherschungsmagie). Allerdings konnte ich sofort Jasdur ausschalten. Helmbrecht befreite Salvestro von der geistigen
Umnachtung. Anschließend konnte ich mit einer weiteren geistigen Anstrengung auch den Nicolajew von Dere wischen.
Doch dann erwischte mich Kusim. Nahe am körperlichen und geistigen Zusammenbruch sah ich mich nach Hilfe um und nahm
meine Beine in die Hand. Leider nahm meine Situation keiner außer Lingmar war, komischerweise war anscheinend aber
auch er gelähmt, zumindest schlug er nicht zu als sich ihm die Möglichkeit ergab. Viel schlimmer aber noch die
anderen, aus dem Augenwinkel nahm ich war, wie sich Krista und Helmbrecht den silbrig glänzenden Gegenständen auf
der Plattform annahmen, Salvestro und Rico ihre Waffen wegsteckten und Coljew wie schon den ganzen Praioslauf
abwesend wirkte. Mit letzter Kraft konnte ich dann doch Kusim bezwingen. Doch damit nicht genug, so musste ich mir
noch moralische Einwürfe von Hembrecht und Krista anhören, vor lauter Wut, möge mir Tsa gnädig sein, erlöste ich
alle drei Gegner endgültig von ihrem derischen Dasein, möge ihnen wiederum Boron gnädig sein. Immerhin war damit der
Spuk von Arras de Mott genommen. Spätestens nachdem die Herren der Elemente Wasser, Luft und Eis den nun
entfesselten Astralsturm, nichts anderes war der zuvor fokussierte Strahl, Einhalt geboten haben, was für ein
Schauspiel.
Mein Fazit aus dieser Queste, wir konnten hoffentlich dem zurückgekehrten Borbarad einen wichtigen Quell seiner
Macht vorenthalten und gleichzeitig einen weiteren Frevel, siehe Tal mit dem vernichteten Element Humus, an Sumu
unterbinden. Dies wird uns als vielleicht als Vertreter der zwölfgöttlichen Ordnung einen Schritt weiter in die
Richtung bringen, Borbarad doch noch aufhalten zu können. Unsere Verquickungen in diese Geschehen deutet immer mehr
darauf hin, dass wir selber ein wichtiger Teil im anscheinend anstehend Kampf gegen Borbarad sein werden.
In so fern ist es wichtig, dass wir weiterhin zusammenstehen müssen. Aber aufgrund des letzten großen Kampfes muss
ich evtl. doch mehr darauf achten, mich nicht zu sehr zu verausgaben, da anscheinend von meinen Kampfgefährten in
der höchsten Not nicht viel zu erwarten ist. Ich hatte eigentlich mehr von ihnen erwartet und bin etwas enttäuscht.
Nachsichtig muss ich noch anmerken, dass bis auf Lingmar, der ja auch bis zuletzt an meiner Seite stand, wie schon
so oft, keiner große Erfahrungen mit richtigen Schlachten hat. Ich hoffe, dass sie aus meiner Situation eine Lehre
gezogen haben und ich mich in Zukunft mehr auf sie verlassen kann. Möge Hesinde und Phex meiner gnädig sein.
Personen
In Reihenfolge ihres Erscheinens:
Proviantmeister Hüter Emmeran - heuert die Helden in Greifenfurt an
Toter Dachdeckermeister Aram Breitbach
Zwergenbaumeister Jandrim, Sohn des Andrasch leitet in Arras de Mott den Wiederaufbau
Zwerge Ballasch und Kuwim die mit nach Greifenfurt den Tross bewachten
Hoher Lehrmeister Lichthüter Nicola de Mott (Leiter des Klosters und Ordensführer)
Schreinerin Andra - Angeheuert in Greifenfurt, Jung und Hünsch
Arras de Mott - Heilig gesprochener Ordensgründer und Errichter des Klosters (tot)
Ork Olok Rochtai - Anführer des orkischen Überfalls
Skriptenmeister Hüter Bormund - Führte die Helden durch das Kloster
Botanicus Hüter Regiardon - Nur erwähnt. Er hällt den Klostergarten in Schuss
Bibliothekar Hüter Quanion - Ansprechpartner bezüglich der Vorfälle
Küchenwart Bruder Praiobur - Kocht im unteren Stockwerk des Bergfrieds
Novize Efferdin - Füttert die Hühner und hatte Zugang zum Hospital
Novize Serkis - Füttert die Hühner
Novize Larek - Füttert die Hühner und hatte Zugang zum Hospital
Medicus Bruder Ucurius - Kann Rattengift herstellen. Sehr ordentlich
Sterndeuter Hüter Wismund - Wurde "selbst" ermordet
Skriptor Bruder Tobur - Inflagranti erwischt mit Andra
Magister Emmerich von Falkenstein - Erschöpfter Magier mit gelöstem Knebel um den Hals
Freiherr Arbas Jondream von Berglund - Heiliger Inquisitor
Irdisches
Für das Abwehren der Borbaradianer bekommen die Helden jeweils 400 AP und 1 Punkt auf die Makgiekundefertigkeit.
Spieler und Charaktere
Peter spielt Lingmar von Ammernstein (Krieger,☆ 14,⚛ 9150, 💰 250 Dukaten) Michael spielt Salvestro Ehrenstein (Streuner,☆ 14,⚛ 9550, 💰 487 Dukaten) Gabi spielt Krista Benjasdottir (Hesindegeweihter,☆ 11,⚛ 7950, 💰 600 Dukaten) Ann spielt Coljew Brinske (Borongeweihter,☆ 11,⚛ 5600, 💰 15 Dukaten) Jenny spielt Helmbrecht von Sturmfels (Magier,☆ 14,⚛ 9550, 💰 617 Dukaten) Martin spielt Moran Krakensand Stephan K spielt Rico Geerwald (Streuner,☆ 10,⚛ 4850, 💰 5 Silbertaler)