"Quan, Du hast es schon wieder gewagt über die Hinterzimmer in den Phex Tempel zu kommen! Und das, als Du dich auf
der Flucht vor der bestohlenen Medica befunden hast. Mir ist nicht klar, weshalb diese dann über den Vordereingang
Zugang zu unserem geheimen Tempel gefunden haben, aber wenn Du sie vorher abgehängt hättest, dann wären Sie
dir sicher nicht gefolgt. Was hast Du dazu zu sagen?"
"Verehrter Vogtvikar
, ich dachte, ich locke diesen fingerfertigen Burschen in unseren Tempel. Konnte doch keiner ahnen, dass er sich
mit seinem Opfer verbündet und mich mit Ihr zusammen verfolgt. Ich dachte, ich soll alle neuen Diebe zu euch führen,
damit Ihr sie im Auge behalten und unter Kontrolle bekommt?"
"Ja, das sollst Du tatsächlich, aber unseren Tempel wollen wir ja weiterhin geheim halten. Nur Personen, die
es verdienen das Geheimnis seines Ortes zu entlüften, haben es verdient ihn zu besuchen. Immerhin sind die
8 Dukaten, die Du dieser Medica Birsel Tulpen über Umwegen abgenommen hast, eine gute Spende. Ich habe mir
erlaubt die 2 Dukaten, die Du dir enstecken wolltest und die ich aus deinem Beutel entwendet habe,
als weitere Buse an unseren Tempel zu spenden."
Wehrter Golganior,
ich danke euch, dass Ihr mir diese drei Abenteurer geschickt habt, um unseren Boronanger zu untersuchen.
Entgegen unseres Verdachtes, dass es sich lediglich um ein wildes Tier handelt, hatten wir es mit einer
gottlosen Kreatur zu tun: Ein Guhl hat dort die Leichen der Familie Wagner, Graubart und Schnieder ausgegraben
und sie gefressen. Als die Abenteurer
den Guhl stellen und töten wollten, sprang ihnen ein Junge mit Namen Tarion entgegen.
Der Junge ist seid einem halben Jahr
mit dem Guhls unterwegs gewesen und berichtet, dass er sein Vater sei. Beide
stammen wohl aus der Nähe von Bockhag. Der Junge meinte, dass eine Hexe in den Seenlanden den Vater zurück
verwandeln könne, was alle für ziemlich seltsam und unglaubwürdig hielten. Zumal wir alle wissen,
dass eine solch gottlose Verwandlung nicht umzukehren ist. Daher sind die Helden auch losgezogen und haben
in einer Höhle den Guhl gestellt und vernichtet. Ich habe den Helden einen Dukaten für ihre Glanztat gegeben
und möchte auch euch mitteilen, dass es sich um gute Leute handelt.
Mit Grüßen,
Praiodim Eschfurten, Drofvorsteher von Dela
Wehrter Merdina di Salvano,
perdona, mein Freund, aber ich muss ihnen Antiponti geben und ihnen ad hoc Mitteilung machen, dass die
Scienta der Ghula Medica nicht von dieser Frau aus Dela stammen können. In diesen Res habe ich nach ihrem
Messagent ad hoc das Dorf aufgesucht und die vermeindliche Doctora gefunden. Das Weib Wanja machte Offensichtlich
diverse Aderlässe in prior Time, was einigen Bürgern beinahe das Vitae kostete. Sie berichtete, dass diese
Heilkunst von einer Medica adverta Birsel gelehrt wurde und sie die complexa Causa verstanden und angewendet hat.
Da in medias Radia diverse Guhlae gesehen wurden, hoffte ich auf weitere Hinweise, wurde jedoch enttäuscht.
Ich Reise weiter nach Honingen, um das Fatum heraufzubeschwören und diese Birsel kennenzulernen.
Mit Hesindialem Gruße
Theophrast
Es handelt sich hierbei um ein eigenes Abenteuer
Die Idee dem Jungen bei einer Suche nach Artefakt, Kräutern und der Hexe beizustehen wurde nicht umgesetzt.
Die Hexe hätte es auch nicht gegeben, sondern eher ein Feenwesen, das allerdings bösartig und ebensowenig
hilfsbereit gewesen wäre.
Die Helden erhalten jeweils 50 Ap für das Abenteuer, den Kampf und das Vernichten des Guhls.
Birsel erhällt weitere 30 AP für den Aderlass. Firl für seine gewaltbereiten Lösungsideen 20 Ap.
Für den Diebstahl und den versucht von Glücksspiel erhält Gerion+Gillisen">Gerion Gillisen jeweils 10 AP und für den Versuch den
Dukaten vom Dorfvorseher nicht zu teilen weitere 10 AP.
Birsel erhält 10 AP für das Heilen des Immanspielers von seinem faulen Zahn.
Markus spielte Birsel Tulop (Medicus,☆ 8,⚛ 2900, 💰 0,92 Dukat)
Matthias spielte Gerion Gillisen (Streuner,☆ 1,⚛ 80, 💰 10 Silbertaler 5 helle)
Martin spielte Firl Broken