Hohe Mutter Traviata von Rabenmund,
ich freue mich euch berichten zu dürfen, dass das Turnier in Honingen friedlich verlaufen ist. Die Beführchtungen
unserere Kirche, dass die Rivalitäten zwischen Gräfin Rhianna Conchobair und der aufständischen Albernierin
den Turnierfrieden stören könnten, haben sich fast bewahrheitet. Leider sind einige Seelen in die Hallen des Hernn Boron
geschickt worden, doch die Übeltäter wurden identifiziert und sind keine weitere Gefahr mehr.
Zu meinen treuen Helfern zählte ich eine junge Schelmin Yola Koboldskind,
ein adeliger Herr aus der Nähe Weidens Haro Breitenfeld, ein Magier des Stoerrebrandt Kollegs Colga Darben und
ein junger Bursche aus dem fernen Tobrien Glowanor Luak. Ich habe sie mit dem Ehrentitel Hüter des Friedens von
Honingen ausgestattet und möchte eine Bestätigung der hohen Kirche erbitten, diese in ihr Verzeichnis aufzunehmen.
Weiterhin möchte ich von einer seltsamen Entdeckung berichten. Ein Tempel des Satinavs wurde unter der
gräflichen Residenz gefunden und wie mir Magister Tarlasin Rohezal Ibn Moran berichtete wurde sogar ein
Zauber gewirkt, der die Gruppe in die Vergangenheit zu Zeiten der Orkaufstände beförderte. Ich berichte
euch dies, um diese Ereignisse ggegebenfalls mit notwendiger Ernsthafitgkeit nachgehen zu können. Die Gruppe hat
sich mittlerweile nach Havena aufgemacht, aber der Magister ist noch in Honingen und hat sich bereiterklärt
weitere Nachforschungen anzustellen, falls dies gewünscht wäre.
Hochachtungsvoll, euer hoher Bruder Travin Nosvolk
15. Praios 1031 BF.
Etwas wahrhaft wunderbares ist passiert! Ich kann hier noch nicht einmal Begriffe wie gestern oder morgen
gebrauche, so einfach diese Worte für einen normalen Menschen sein mögen, so kompliziert sind sie für mich
in der verwendung. Daher werde ich versuchen in meiner persönlichen chronischen Reihenfolge die Dinge
niederzuschreiben, auch wenn sie dem normalen Chronisten als völlig fehl erscheinen mögen!
13. Praios 1030 BF
An diesem Tag kamen die Abenteurer Colga Darbem, Yola Koboldskind, Glowanor Luak und Haro Breitenfeld zu mir,
um mich über einen Fund in der gräflichen Residenz zu informieren und über einen Magus, der im lustigen Henker
untergekommen ist und wahrscheinlich einen Zant beschworen hatte. Die Gruppe war so des Tatendranges, dass ich
kaum hinterher kam, um mir diesen Dämonenbeschwörer anzusehen und meine Tatkraft als Abgänger der Bannakademie
zu Fasar zeigen zu können. Und tatsächlich öffneten wir die Dachkammer und ein Zant griff uns an. Gerade
als ich mich mit den arkanden Mustern der Dämonenbannung auseinandersetze, zischte ein Feurfinger auf das
niederhöllische Geschöpf und vertrieb es aus unseren Sphären. Anscheinend störten wir einen in dunklen Umhang
gekleideten Alten beim wirken eines speziellen Zeitzaubers mit Hilfe der von mir in Ferdok erstandenen
Schatulle Satinavs. Er richtete die Wikung sodann auf uns fünfe und wir wurden in einen Strudel gezogen bei
dem ich schon beführchtete es wäre das Tor zum Limbus.
Irgendwann im Jahr 706 vor Bosparans Fall
Wir fielen aus dem Strudel auf eine Wiese und waren sehr verwundert wo wir uns befinden. Doch tatsächlich
war die spannende Frage: Wann! Als wir den kleinen Hügel hinaufgingen erblickte dieser scharfsinnige Jäger
ein paar Orks im Gras unterhalb von uns. Anscheinend lauerten sie einer Frau auf, die auf dem Weg in das frühe
Honingen unterwegs war. Die Orks glaubten sich wohl in Sicherheit und leichter Beute. Doch als sie angriffen,
machten die Abenteurer kurzen Prozess. Zwei der Orks konnten fliehen, allerdings wurde einer von ihnen von
Yola angespuckt, was eigentlich nicht erwähnenswert wäre, aber in diesem Fall eine Klärung in den Geschichtsbüchern
ermöglicht! Die Frau stellte sich als Selma Bragold heraus, die erste Herscherin über Albernia! Yola,
Colga und Glowanor hatten sich in der Zunkunft mit Karmesin angesteckt und mussten sich im alten Honingen
ausruhen.
Ein Tag später im Jahr 706 vor Bosparans Fall
Ich hatte heute die Gelegenheit das uralte Rezept für Wundheilung mit Ziegendung auszuprobieren. Leider
war das nicht so erfolgreich und ich bin froh, dass Colga mit einer Wirselkrautsalbe Yola besser versorgen
konnte. Wir machten uns auch auf den Tempel Satinavs zu suchen, den es in der Zunkunft im Keller der
gräflichen Residenz zu geben scheint. Man konnte sich am Boronanger orientieren und suchte ein Wirtshaus
auf, dass wohl am Platz der zukünftigen Residenz zu stehen scheint. Und tatsächlich war der alte Lagerkeller
dem Tempel ähnlich. Plötzlich tauchte ein Echsenwesen auf, dass mit zischenden Lauten sich mit uns zu
unterhalten versuchte. Es muss ich wohl um einen Magier handeln, denn plötzlich ertönte die Stimme der Echse
direkt in meinem Kopf. Nach einer kurzen Unterhaltung folgte er uns als Nebel in die Unterkunft, wo sich auch
Yola befand. Hier eine Zeichnung:

So ganz schlau bin ich nicht aus ihm geworden, allerdings scheint Yola nun eine Wächterin
der Zeit zu sein und soll die Gruppe führen. Weiterhin soll die Gruppe dem Frevler folgen, der uns in die
Zeit zurück geschickt hat. Hierfür hat diese Wächter uns eine Karte gegeben, die Freveleien in der Zeit
markierte.
15. Praios 1030 BF
Der Wächter der Zeit hat uns zurück geschickt. Ich habe eine Abschrift aus einem Geschichtsbuch
gefunden.
Die Abenteurere haben die verbliebenen
Unterlagen des Magiers gefunden:
Weitere Sklaven in Al Anfa gekauft, um mit deren Blutmacht das Siegel zu brechen und sie zurück in der Zeit zu schicken. Sklavenhändler Rutin hat die besten Preise mir anbieten können. Ras'Tana Zanta (Der Name als Vermerk auf der Notiz in anderer Schrift)
In einem Folianten in der Studierstube im Stoerrebrandt-Kolleg finden die Helden eine Skizze. Die restlichen
Worte sind alle in einer fremden Sprache.

Das seit 1030 BF errichtete Haus am Südtor macht von außen einen sehr guten Eindruck. Die große Eingangstür
lädt ein und die großen Fenster im ersten Stock zeugen von viel Licht.
Auch innen weiß das Etablissement zu überzeugen. Die netten jungen Damen und auch Herren die ihre Dienste
feil bieten, sind allesamt gepflegt. Der Knecht Odalbert kommt auch jedem Wunsche nach, wenn man auch
die eine oder andere Anweisung wiederholen muss. Unser Zimmermädchen hingegen wirkte fehl am Platz.
Swaangard selbst ist eine resolute Thorwalerin, die es versteht jedem Kunden den Wunsch von den Lippen abzulesen.
Lediglich ihr ruppiger Umgangston mit den Angestellten zeugt von ihrem phexgefälligen und priosführchtigem
Führungsstil.
Wir haben heute erneut den Analys anwenden müssen aber nach dem Unitatio für einen Blick in die Gedanken der Cerillio, fühle ich mich heute mehr ermattet den je.
Die Cerillio fragte mich heute, ob ich Interesse an Zusatzstunden hätte. Ich willigte ein, da ich dann die Möglichkeit habe aus ihren Aufzeichnungen über den Horriphobus zu lesen.
Ich durfte heute Ihre Aufzeichnungen abschreiben. Sie erwähnte ein Buch aus der Bibliothek, das allerhand Wissen enthalten würde, das manch Gelehrter nie zu sehen bekommen würde. Leider hat sie auf Nachfragen nicht reagiert
Diese Buch lässt mich nicht mehr in Ruhe, heute habe ich sie wieder gefragt, aber sie meinte, dass ich nicht reif dafür wäre. So ein Unsinn.
Die Cerillio hat sich anderen Forschungen gewidmet. Irgendwie kommt sie mir noch fordernder vor, aber sie hat mir verraten wo ich das Buch des geheimen Wissens finden würde. Welch Glück!
Ich habe das Buch, aber an der Akademie kann es nicht bleiben. Zum Glück schuldet mir Andor Zittenau noch einen Gefallen. Ich werde mich bei ihm Einnisten und das Buch studieren, wie es ein echter Magier zu tun pflegt.
Das Buch spricht mit mir. Es verspricht mir weitere Einblicke in die Tiefen der Magie. Ich habe heute morgen mit ein wenig Blut die Seiten benetzt und mir wurden Astrale Muster Offenbar, die ich noch nie gesehen habe. Ich sehe die Pflanzen und ihre Verwachsungen und das Geschwür diese Schankmaid mit anderen Augen. Was da alles wachsen könnte, wenn man nur etwas investieren würde. Immer wenn ich die Möglichkeit habe verlasse ich die Akademie und suche meine Forschungsstätte auf.
Ich muss mehr herausfinden und dieses Buch will mir sein Wissen nicht mitteilen. Es verlangt, dass ich einen Körper suche, der noch warm ist. Aber wie soll ich so etwas anstellen?
Welch Zufall hat mir heute Glücklich in die Hände gespielt. Ich war in der Nähe der Tore Rivas, als ich mitbekam wie ein Mann von einem Angriff von Sumpfranzen berichtete und dass sein Vetter ein paar Meilen außerhalb tödich verwundet liege. Ich habe mich sofort aufgemacht und tatsächlich lag dort der verunstaltete Leib eines Fuhrmannes am Straßenrand. Das Buch hatte ich bei mir und es zeigte mir, was man alles anstellen kann. Ich versuchte natürlich dem Mann zu helfen und Verband seinen schwachen menschlichen Körper mit den schnell wachsenden Teilen der Iltok-Knolle, die leichte Verletzungen schnell verschließt. Aber es war wohl zu spät. Auch das Einlassen des Buches in meinen Geist, wie es gefordert war um die Heilung zu vollziehen haben nicht geschafft, dass der Mann überlebte. Ich musste mich auch im Schlamm verstecken, als die Stadtwache kam. Die Adepten im Stoerrebrandt Kolleg sahen mich seltsam an, als ich Schlamm besudelt in die Akademie kam.
Was habe ich getan! Gestern habe ich mit dem fast blinden Alten Grunhof gesprochen und ihm gesagt, dass ich ihm ein noch besseres Augenlicht verschaffen könnte. Ich habe daher die Augen einer Spinne versucht mit seinen zu verbinden, aber die Stimme lachte mich aus, als ich nicht zufrieden mit dem Ergebnis von einer Monströsität sprach. Ich würde noch nicht weit genug sehen und gehen und daher werden meine Versuche so mickrig bleiben, sagte die Stimme. Grunhof war so erzürnt, als er erwachte und sich im Spiegel sah, dass er los wollte in die Akademie um mich anzuschwärzen. Ich weiß nicht mehr woher ich das Messer in meiner Hand hatte, aber auf einmal lag er tot vor mir, dabei bin ich ihm doch nur hinterher gelaufen, um ihn zu bitten noch zu warten. Als er da tot vor mir lag, habe ich ihn erst mal zurück in den Schuppen gezerrt. Zum Glück fiel das Blut nicht weiter auf, da es stark regnete und das Gewitter das von Enqui über Riva zog spülte alles die Gasse hinunter.
Dieser nichtsnutzige Toldor. Er besteht darauf, dass ich ihm morgen meine Schulden zurückbezahle. Aber woher soll ich das Geld nehmen?
Die Stimme in meinem Kopf zeigte mir einen Ausweg und als er am Strick baumelte, auch weiteres Wissen. Oh ihr unwissenden, Staub trockenen Gelehrten. Ihr wisst überhaupt nicht, welche Macht in uns allen steckt. Toldor jedenfalls habe ich, als er so am Strick baumelte, noch ein kleines Geschenk mitgegeben. Als ob er nicht schon zu lange Wurzeln in Riva geschlagen hätte! Jetzt hat er auch die passende Voraussetzungen.
Welch Macht in mir schlummert. Es müssen noch nicht einmal lebende Menschen sein, nein auch die Toten kann ich verändern und formen, wie es mir beliebt. Und wie leicht so ein Mensch doch stirbt. Ein kleiner Schlag mit einem Hammer auf den Kopf und schon hat man das beste Experimentiermaterial, das man benötigt. Die Schuppen einer Echse hätten ihn vielleicht gerettet, wenn er sie am Hinterkopf gehabt hätte. Aber irgendwie ist es doch langweilig an sich nicht wehrenden Objekten zu üben. Das sollte man eher an einer Akademie zum Ausprobieren anwenden, aber doch nicht jemand wie ich, der schon so viel gesehen hat.
Heute habe ich festgestellt, dass nicht nur mein Wissen sich mehrt, nein die stupiden Menschen, wie auch diese Glücksritter verfallen meiner Aura. Colaron, ein junger Bursche aus Albernia hat sich in mich verschaut. Ich habe auch schon eine Idee, was ich ausprobieren könnte.
Ein weitere Fehlschlag, anscheinend bedarf es mehr, als nur das vermengen der Körperteile. Die Stimme in mir war allerdings befriedigt, als der Junge brüllend und gurgelnd in seinem Wasserkäfig ersoff. Er war nicht sehr erfreut, als er nach dem kleinen Saufgelage wieder erwachte und ein Arm aussah wie der einer Homeriers. Dabei hätte er mir fast den Arm abgehackt. Für den Kampf sicher eine starke Waffe.
Dieses elende Spitzohr Eraion. Ich glaube der wird mir noch Ärger machen. Wie er mich heute aus seinen elfischen Augen anschaute. Dieser elende Wicht. Ich werde ihm noch zeigen, wie man die arkane Künste richtig einsetzt. Er hat ja überhaupt keine Ahnung, dieser Wurm. Die Stimme ist heute allerdings sehr still, ich frage mich, warum sie sich nicht meldet. Diesen Primbor zu überzeugen mir zu folgen war einfacher als gedacht. Er wollte eigentlich nur weg von seiner Frau und als ich ihm ein kleines bisschen dieses besonderen Pulvers, welches wir in Alchemie in der Akademie zusammen gemischt haben, in den Wein kippte, war er mein. Leider musste ich die Hammermethode erneut anwenden, damit er nicht auf die Idee kommt mich zu verraten. Dieses alte Weiblein um die Ecke war doch aufdringlicher, wie ich dachte. Sie schlich nachts an dem Schuppen herum und der alte jammerte doch zu laut. Ich werde sicher bald ein neues Opfer finde. Wiederstehen kann mir sowieso keiner.
Oh nein, das darf nicht sein. Das ist nur Trug und nur der Schein. Kein Mensch darf sich der Macht ergeben, so kann sich nur der Wyrm erheben. Ihr müsst die Pflanze zurück bringen, zu Farindel in den Wald, die Fee allein kann mit der Macht ringen dass die Macht des Wyrms verhallt. Ich bin ein Wesen aus anderer Gestallt an mir der Schlüssel findet keinen halt, ich muss sie tragen und begleiten, nur ein Wesen wie ich kanns leisten.
Einst ward er ein Teil und stolz war er auch, tjolmeha, tjolmeha.
Zu knechten und versklaven war seines Begehr, tjolmeha, tjolmeha.
Doch Farindel stand ihn im Weg, tjolmeha me ho me ho.
So ward er verbandt ins zeitlose Land, tholme ho me ha me ho.
Oh unbekannter Ort
so fern und auch so nah,
gesehen warst du nie
doch sicher bist du da.
Keiner weiß es warum doch verschonte ihn Farindel, tjolmeha tjolmeha.
Als die Drachen kamen, verschwand auch Farindel, tjolmeha tjolmeha.
Der Schlüsselmeister ward von Drachen gefangen, tholmeha me ho me ho.
So verbarg der Drache den Schlüssel im Hort, tjolme ho me ho me ho.
Oh unbekannter Ort
so fern und auch so nah,
gesehen warst du nie
doch sicher bist du da.
So sandte Farindel zur Strafe die Feen, tjolme ha tjolme ha.
Sie versteckten den Hort, er ward nie mehr gesehen, tjolme ha tjolmeha.
Der Drache fand die Feen und folterte sie thjolmeha me ho me ho.
Doch ihr Geheimnis verbargen sie tjomeho me ho me ho.
Oh unbekannter Ort
so fern und auch so nah,
gesehen warst du nie
doch sicher bist du da.
Die Iskaria ist vom Typ Karavelle und wird von Favira im Auftrag Viebart Stoerrebrandts geführt. Meist sieht man das Schiff im Perlenmeer in der Charyptic.
Die Goglari ist ein Kriegschiff der Alanfaner und wird bei Bedarf von drei Reihen Rudereren vorangetrieben.
Stolze Shivone und das Schiff Siebenwinds
Idrasils Schmiedekunst, steht ganz gorß in meiner Gunst. Leicht und rafiniert, hat er mich prepariert. Drum willst auch du kein Verlierer sein, dann kauf auch bei Idrasil ein. Idrasils Rüstungen! Rüstungen von Idrasil!
Glowanor Luak wurde in der Zeit zurück geworfen, als ein junger Magier getötet wurde und eine Schatulle in seinen Händen
zerbrach.
In Honingen wurde die Gruppe von einem alten Magier in die Zeit zurückgeworfen. Dieser beschwörte auch einen Zant.
In den Unterlagen findet sich eine Information aus dem Magierkolleg von Riva, einem Brief aus Thalusa und eine Notiz
aus Al Anfa.
Der Hüter der Zeit beauftragt die Gruppe unter der Leitung Yolas den Frevler ausfindig zu machen. Hierfür hat er der Gruppe
eine Karte gegeben, die Zeitpunkte markiert an denen Verletzungen der Zeit gefunden wurden.
Tarlasin Rohezal Ibn Moran hatte eine Schatulle in Ferdok erworben, die in Honingen ihm geklaut wurde. Auch seine
Unterlagen wurden entwendet.
Unter der gräflichen Residenz ist ein Tempel Satinavs.
Es gab eine Zeitverschiebung in der Baltimon aus dem Jahr 1032 und der Rest aus dem Jahr 1030 in das Jahr 1032 BF versetzt wurden.
Es wurde ein Foliant gefunden, der eine Skizze mit Einzelteilen eines "Kompasses" zeigt.
Kolja Swintkoop stellt weitere Nachforschungen zu den Unterlagen aus dem Stoerrebrandt-Kollegs an.
Oelschläger ist auch der Name eines Händlers aus Riva.
In Riva suchen die Helden Gar Oelschläger auf und erfahren, dass er im Besitz des Ziffernblattes war.
Als man den Magister aufsucht, der im Stoerrebrandt Kolleg sich mit temporaler Magie auseinandersetzt, findet
man diesen tot auf und wird von dem Alten zurück in die Vergangenheit geschleudert. Kullia Swintkoop kann
allerdings einen Ignifaxius wirken, der wohl dafür sorgt, dass man nur 20 Jahre in die Vergangenheit geworfen wird.
Dort macht man sich mit einem nivesischen Führer Pokko und dem Auftrag Nivesen (Hunde) zu transportieren nach Tiefhusen auf.
In Tiefhusen kann man den König nicht von einem bevorstehenden Angriff der Orks überzeugen, allerdings schafft
man es das Ziffernblatt des Kompasses zu finden und mit dessen Hilfe zurück in die Zukunft zu gelangen.
Dort muss man erst mal aus Tiefhusen wieder entfliehen, denn der dortige Hauptmann Shadur Orrn hat einen Narren
an der Gruppe gefressen und will diese nicht herauslassen, da sie jeden Abend die seit 20 Jahren belagernden
Orks erheitern sollen.
Der Honigbold deutet an, mehr Wissen mitteilen zu können.
Er gibt den Helden Hinweise, dass sich die Globule in der Nähe von Taindoch befindet.
Tarlasin ibn Moran gibt den Helden das Rätzel des Wasserfalls auf, dass er in den Unterlagen gefunden hat.
Die Helden finden in der Globule den Kompasskorpus.
Die Helden haben den Kompasskorpus und das Ziffernblatt.
Tarlasin ibn Moran rät den Helden in Nostria einen Magier zu suchen, der sich auf Artefaktmagie versteht, um
weitere Informationen über die Magie des Kompasses zu bekommen. In Nostria wird er auf die Helden warten oder
ihnen eine Nachricht hinterlassen. Zudem berichtet er, dass sich Vibart Stoerrebrandt in Sylla aufhält.
In Festum scheint ein Herr Larmatin einmal die Kompassnadel besessen zu haben.
Vibart Stoerrebrandt verspricht den Helden die Kompassnadel, wenn sie für ihn einen Auftrag erledigen.
Der alte Magier ist an Board der Golgari gesehen worden und hatte die Helden kurzzeitig in die Vergangenheit
befördert.
Der Kompass wurde warm und kurze Zeit später waren die Helden wieder in der Gegenwart.
In Kannemünde hat Viebart den Helden den versprochnene Ring übergeben zudem dürfen sie auf seinen
Schiffen umsonst mitfahren. Die Helden machen sich auf Richtung Festum und erleben, dass die Schiffahrt vielleicht
umsonst, Proviant, etv. aber dennoch zu zahlen sind.
Auf ihrer Reise werden sie von dem ehemaligen Al Anfa Offizier Paligan gesucht und tatsächlich vom Kapitän der
Silberfisch verraten. Sie können dem ganzen erstmal entkommen, doch auf der Silberfisch werden sie in die
Vergangeheit gezogen. Doch es geht vom Regen in die Traufe: In der Vergangenheit fallen sie ins Meer und das auch
noch gefesselt. Nass aber lebend erreichen sie den Strand. Und begeben sich nach Thalusa. Baltimon kann aufgrund
der Situation ermitteln, dass man sich ca. 87 v. BF befinden müsste.
In Thalusa wird man Zeuge wie eine Frau die Besatzern, Militärs von Silem Horas, um Hilfe bittet. Da Manus manum lavat
(Eine Hand wäscht die andere) gilt, hilft man den Besatzern den Tod eines Magisters zu untersuchen: Der alte
Archivar Xeron wurde von einem Zant getötet. Seine Nichte war Zeuge des Morders. Yola versucht mit dem Mädchen
zu sprechen, Hero kann allerdings es erst beruhigen. Der Alte scheint etwas von Xeron gewollt zu haben: Die leere
Kiste hatte Texte über Al'Mahmoud enthalten und stammt aus Nebachot . Sie wurde nach Elem gebracht, wohin sich der
Alte aufgemacht hat.
In Selem um das Jahr 87 v.BF. inspizirten die Helden die Bibliothek und wurden vom dortigen Bibliothekar Liberus
Maximus vor die Tür gesetzt, da er der Meinung war Baltimon wäre ein Betrüger. Baltimon gab sich als Adept der
Festumer Akademie aus. Weder Festum, noch die Akademie gab es allerdings zu dieser Zeit. Die Bibliothek scheint
gerade erweitert zu werden, denn ein paar Sklaven errichteten Mauern und Räume. Im Hafen erstand man einige
Dinge und wartete auf Phexens Stunde in einer Taberen. Dort begenete man der hüschen Tänzer und Sängerin
Qitana Soleado, die eine Mitfahrgelegenheit aus Selem sucht. Sie nahm man kurzerhand mit und teilte sie zum Schmiere stehen
beim Einbruch in die Bibliothek ein, wobei sie 2 Dukaten von Baltimon als Anzahlung erhielt. Qitana fand die Gruppe
sehr seltsam und ihr wurde berichtet, dass man aus der Zukunft stamme, nämlich genau 1120 Jahre in der Zukunft.
Beim Einbruch in die Bibliothek stellte man fest, dass schon jemand vor ihnen da war. Die Schlösser waren schon
aufgebrochen und im Raum 14B, in dem sich die Unterlagen aus Thalusa befinden sollten, fand man nur 2 Bögen
beschriftetes Papier auf einem Schreibtisch und ein geleertes Regal.
Der "Alte" verbarikariterte ihnen plötzlich die Tür und brachte den Teil der Bibliothek zum Einsturz. Die Helden
konnten sich gerade nich so unter Regal und Schreibtisch retten. Auch ein Desintegratus konnte keine Freiheit
bescheeren, lediglich der Komposs beförderte sie in die Zunkunft zurück. Dort wurde sie von einem Tempeldiener
des Selemer Satinavtempels ausgegraben. Er hatte in alten Unterlagen von Zeitreisenden gelesen, die im Jahr 1033 BF
gelebt hätten und daher hat der den eingestüzten Teil der Bibliothek am 4. Travia aufgesucht, wie es in den
Unterlagen stand. Auf dem Bogen fanden die Helden Informationen über den Weiser.
Der Satinavgeweihte stellte sich als weniger kooperativ heraus, nachdem man ihn die Unterlagen vorgelegt hatte
und Glowanor in der Vorratskammer einen Schinken erlegt hat. Er berichtete von seinem Tempelvorsteher, der vor
kurzem in das Kloster der Heiligen Noiona in Selem gebracht wurde. Die Helden trafen am Markt auf einen Geschichtenerzähler,
der von dem Schwarzmagier Baltimon berichtete. Dies hat man soweit klargestellt. Zumindest, dass es ein Dschinn
war und kein Dämon der die Golgari durch die Lüfte hob. Im Kloster machte man die Bekanntschaft des alten
Tempelvorstehers Cologano, der lieber in der Abgeschiedenheit des Klosters lebt, als als eine Informationsquelle für
Zeitfrevler zu dienen. Daher hat er sich als Verrückter dargestellt, nachdem eine Händlerin aus Selem, eine
gewisse Merat al-Niai ihm alte Bücher über die Zeit abkaufte und mit ihm über die Gefährlichkeit dieses Wissens
departiert hat. Man wollte nun nach Khunchom sich aufmachen und hat einen Kapitän Usbenke aufgefunden, der seine Bruder
Kornial gerne tot oder lebendig bei sich hätte. Er war der Meinung, dass sein Bruder ihm eine alte Liebe ausgespannt hat.
Glücklicherweise brachte man ihm den Bruder lebendig. Dieser war damals ebenfalls von einem Nebenbuhler ausgestochen
worden. Die Überfahrt nach Khunchom war daher gesichert.
Die Überfahrt nach Khunchom verlief ereignislos. Dort angekommen verwies ein netter Händler, Hassan, im Hafen
die Gruppe weiter zu Merat al-Niai Haus, an dem gleich ein alter, verbrannter Turm anschloß. Als man das Haus
aufsuchte lernte man die freundliche alte Haushälterin Karuma kennen, die berichtete, dass die Hausherrin selten
anzutreffen ist. In Blick in das Haus zeigt den Helden, dass es sich um einen Antiquitätenladen handelt.
Daraufhin besuchte man die berühmte Drachenei Akademie. Der Magister Therohon wollte die Helden erst nicht einlassen.
Die Haushälterin hatte sie an den Magister Haschan ibn Dunchaban verwiesen, der immer nett war, Gastgeschenke mitbrachte,
und Merat wohl
näher gekannt hat. Der alte Magister wird schließlich doch noch geholt und ist sehr begeistert von dem Artefakt,
welches die Helden ihn zum Untersuchen mit ins Labor bringen. Yola und Glowanor verursachen eine kleine Explosion
als sie mit den dortigen Alchemikalien spielen und werden aus dem Zimmer komplementiert. Baltimon verspricht
sein Werk "Daerum Temporalis Magicae" an die Akademie schicken zu lassen.
Als der Magister in seinen Unterlagen eine 400 Jahre alte
Nadel aus Arkanium findet und diese einpasst, werden die Helden in das Jahr 768 BF zurück geschleudert.
In der Vergangenheit sind sie zudem ein paar Schritt vom Haus Terma al-Niai entfernt und betreten das Haus, dessen
Eingangstür aufgebrochen wurde. Im Hinterzimmer nimmt man einen Brandgeruch war und stellt fest, dass der Turm,
eine ausgebaute Bibliothek, in Flammen steht. Die Löschversuche müssen abgebrochen werden und man untersucht
die oberen Zimmer des Hauses. Just in dem Moment, als Yola eine Truhe aufbricht, werden die Helden von den
Stadtwachen gestellt. Der Magister Hasrabal kann die Helden aus dem Verließ frei bekommen, nachdem Augenzeugen
von einem alten Magus, der in Richtung Haus unterwegs war, berichteten. Seltsamerweise muss auch ein junger Magus
in einer schwarzen Kutte vom Tatort geflohen sein.
Hasrabal empfängt die Helden, die eine Flasche Schnapps als Gastgeschenk mitbrachten, in der Dracheneiakademie
und ist wohl auch mit Schriften über Satinav vertraut. Er
versucht eine Nadel für den Weiser aus Arkanium herzustellen, wenn die Helden im Gegenzug seine Tochter aus
der Verlobung mit einem Novadi in der Oase Hayabeth lösen und nach Hause bringen.
Im Khnchom der Vergangenheit suchten die Helden den Händler Nassim auf, der dem Händler Hassan verdächtig ähnlich
sieht. Dieser berichtet von einer Händlerin, die über Rhastull unterwegs zur Oase Hayabeth ihre Route hat. Diese
würde die Helden als Begleitschutz mitnehmen, wenn sie ihr einen Gefallen tun: Der Söldner Ulfrik hat sie beleidigt
und böse Gerüchtet über sie verbreitet. Die Helden sollen ihm einen Denkzettel verpassen. Die Helden suchen
das Haus des Kodex auf, dass die Verträge der Söldner, die nach dem Khunchomer Kodex geschlossen werden,
überwacht und archiviert.
Die Helden gehen zum Lager der Gorischen Grenzern und Verfolgen zwei von diesen zum Gasthaus der "Sieben Winde".
Dort verbreiten sie Gerüchte über N. Als sie im Haus des Kodex die Unterlagen über N sichten, stellen sie fest,
dass die Reputationsschreiben aus Thorwal, Riva, Havena und Andergast ähnliche Schriftzeichen aufweisen und
wahrscheinlich gefälscht sind. Im grünen Mahanadi treffen die Helden N. Dieser bricht seiner Begleitung die Nase
und man diskreditiert ihn im grünen Mahanadi.
Als man die Gorischen Grenzer aufsucht, kommt die Hauptfrau ihnen entgegen. Für 2 Dukaten wäre sie bereit Ulfrik,
den alle für einen guten Kämpfer halten, gegen einen Herausforderer bis zum ersten Blut kämpfen zu lassen.
Ulfrik wird erstmal von Yola und Baltimon vorgeführt, kann dann allerdings im Zweikampf durch eine glückliche
Attacke Haro schlagen. Die Hauptfrau wird überzeugt, dass es sich um einen Betrüger handelt, nachdem die Nachfragen
und eine Geschichte aus Thorwal, dazu führen, dass Ulfrik sich in Widersprüche verstrickt.
Ulfrik wird aus der Truppe unernhaft entlassen. Damara nimmt die Helden daraufhin mit zur Oase Hayabeth mit und
man wird ins Hauptzelt der Novadis eingeladen. Yola schleicht sich dann durch das Lager, allerdings ist Salima
in ihren zukünftigen Eheman sehr verliebt und möchte nicht mit nach Khunchon. Als man in der Nacht dann Bilder
im Schlaf sieht, dass Rafin einen Trank Salima andreht, wird klar, dass sie gegen ihren Willen festgehalten wird.
Da man das Amulett gegen Bezauberung Salima am nächsten Tag umhängen kann, wird sie vom Bann befreit und will
mit den Helden am Abend fliehen. Die Novadis werden von der Zaubertänzerin Traima Saba al Kashbah so in den Bann
geschlagen, dass die Helden wohl die ganze Nacht Vorsprung bekommen. Sie nehmen alle Pferde der Novadis ebenfalls
mit.
Die Helden fliehen mit ca. 30 Pferden aus der Wüste Khom. Baltimon hat einiges Wissen über diese Gegend erst
kürzlich gelesen, weshalb ihm die Straßenlage sehr bekannt vorkommt. Im Gebirge müssen die Helden Raste am
nächsten Morgen. Salima gibt Baltimon einen Schleier, den er auf den Weg drapiert und mit einer magischen
Falle versieht. Etwas weitere wird Yolas Hut in einer Engstelle auf den Boden gelegt.
Die weitere Reise nach Khunchom erfolgt ohne Probleme. Dort angekommen, werden die Helden von Hasrabal ibn Mhanach
empfangen, der überglücklich ist. Er gibt jedem Helden 5 Dukaten für ihre Mühen. Zudem verkaufen Colga und
Glowanor die 12 Shadif Pferde. Die 2 Geldsäckchen, die sie dabei haben, sind mit 1000 Dukaten gefüllt!
Der Magister hat sein Versprechen gehalten und übergibt den Helden eine Nadel aus Arkanium für den Kompass.
Er lädt sie in sein Haus ein und es wird gefeiert. In der Nacht wird der Kompass geladen. Am nächsten Mittag
wird der Kompass aktiviert und man lander am Hafen von Khunchom. Man beobachtet einen Mann in Kutte, der auf
ein Schiff geht. Die Hafenarbeiter sind erschrocken und die Stadtwache taucht auf. Der unfähige Hauptmann,
lasst nicht nur den Schwarzmagier fliehen, er sperrt auch die Helden ein. Haschan ibn Dunchaban kommt
abends hinzu und trifft die Helden in ihrer bekannten Zelle. Der Magister hat weitere Informationen. Merat al-Niai
und ein gewisser Lamertien werden gennant, der wohl Informationen über die Nadel des Kompasses haben könnte.
Am Abend führt Haschan die Helden zu einer luxeriösen Schenke in der einiges an unterschiedlichen Schnäppsen
getrunken wird. Haro ist einer der ersten, der mit dem Kopf auf dem Tisch einschläft. Nur Yola bleibt bis zum
Schluss auf und man übernachtet im Haus des Magisters auf dem Boden.
Die Helden machen sich auf nach Festum.
In Festum beobachten die Helden im Hafen zwei Goblins. Diese werden von Seefahrern schickaniert und herumgestoßen.
Also Yola dazwischengeht und sich dann auch Baltimon, Colga und Haro einschalten, ist der Rädelsführer
Ulian Korzec nicht sehr freundlich und macht ihnen klar, dass sie das büßen werden. Die Goblins laden sie ein
ins Gerberviertel zu kommen und dort in der Goblinschenke ein Bier zu trinken. Sie vergleichen die
Zauberkräfte der Helden mit den Kräften der Mantka Riiba.
Baltimon führt die Helden durch Festum bis in die berühmte Academia Transformatorica Festumiensis. Er sucht auch
seinen früheren Mentor Rakorium Muntagonis auf. Der alte Greis, der kaum die Zusammenhänge versteht und die
Wechselstaben verbuchselt, entpuppt sich als Ilusion und der echte Rakorium will den Helden weiterhelfen.
Hierfür untersucht er den Komposs mit einigen seiner Kollegen, Baltimon und Colga. Sie stellen fest, dass etwas
mit dem Ring im Kompass nicht stimmt. Es werden auch dämonische Wurzeln und andere Hirngespinster in dem Raum
geworfen. Natürlich ist Rakorium bereit, wenn das Artefakt zusammengesetzt ist, sofort weitere Untersuchungen
anzustellen.
Rakorium teilt den Helden mit wo dass Haus Lamertien ist. Als sie den jung aussehenden Händler aufsuchen, stellt
er ihnen die Aufgabe, einen alten Bekannten, der in Form einer Ratte in der Schenke: Die zwei Masken ist,
zu ihm zu bringen. Mit Hilfe eines Schinkens, dem Geruchssinn der Helden, des Penetrizels und Colgas Stabes, der
in der Wandöffnung verschwand, gelingt es den Helden Stane ter Sieveling zu Lamertin zu bringen. Dieser
entmutiert die Ratte und sie erfahren, dass ein Wulfhelm Tannhauser, ein Draconiter, die Nadel von der alten
Warzensau vor einigen Jahren bekommen hat.
Als man im Hesindetempel der Göttin des Wissens ein paar Dukaten spendete, kam auch schon eine freundliche Geweihte
und half der Gruppe mit den administrativen Begebenheiten. Salima, die Empfangsdame zeigte sich bereit den Helden
einen Termin bei Wulfhelm Tannhauser zu machen. Leider erst in 2 Stunden. Ein sehr enttäuschter Tarlasin
Rohezal ibn Moran kam den Helden aus den hinteren Zimmern entgegen. Man unterhielt sich über das kürzlich erlebte
und erfuhr, dass Tarlasin den Al Anfanar Rodrigo Marazza in der Akademie traf und dieser ihn mit Informationen
über den Kompass gab. Leider traf er auch Scalio Paligan, der Tarlasin bat ihn sofort zu informieren, wenn man
seine "Freunde" finden würde. Wie sich herausstellte hat Scalio den Forscher Marazza eingeschüchtert, damit
er in Erfahrung bringen kann, wo sich die Helden befinden. Tarlasin hat auch schon eine Depesche an Scalio nach
Mendena geschickt. Auch erfahren die Helden, dass der Draconiter nicht über Dinge wie Zeitreisen sprechen will.
Daher ändern die Helden noch die Terminanfrage.
Yola, Glowanor und Colga suchen daraufhin die Goblinschenke auf. Jolak, der Goblin, gibt ihnen auch wie versprochen
ein Bier aus, dass die Helden aber großzügigerweise selber zahlen. Julak hält die Helden für Freunde der Goblins.
Im seltsamen Jagdtempel teilt den Helden die Firun Goblin Geweihten mit, dass man auf der Jagd aufpassen muss und
manchmal der Jäger zum Gejagten wird. Man soll sich gut rüsten.
Als man mit Haro und Baltimon dann den Draconiter aufsucht, will dieser die Nadel nicht herausrücken ohne die
Referenzen geprüft zu haben. Mit göttlichen Mitteln will er sich Informationen bei Grauzahn in Havena,
Praiodan in Elenvina und Bruder Travin in Honingen einholen. Mit weltlichen Mitteln bei Rakorium, den die Helden
instruieren nicht über Zeitreisen oder ähnliches zu sprechen sondern eher die Analyse arkaner Metalle in den
Vordergrund zu stellen.
Man soch daraufhin wieder den Jagdtempel und die Goblintaverne auf und landet schließlich bei Mantka Riba der
Lenkerin der Geschicke der Goblins. Diese berichtet den Helden von einem Riesen im Bornwald, Melzines und einer
Fee Glawaschanjana welche wisse wo der Riese zu finden ist.
In Festum kommen die Helden erstmal bei Baltimons Eltern unter. Baltibubi, sein Bruder Roban und Baltimons Mutter
feiern ein eher peinliches Wiedersehen, bis man schließlich Tannhauser in zwei Tagen erneut aufsuchen soll.
Es gibt bei Tannhauser eine Überraschung: Sein Laboratorium wurde durchstöbert. Glücklicherweise findet Haro
die Nadel im Heuhaufen. Tannhäuser will diese auch nicht herausrücken, als man Zeuge eines schrecklichen
Vorfalles wird: Ein junger Adept wird von einer sich durch Wände fressenden Flüssigkeit vor den Augen der
Helden regelrecht aufgefressen. Yola stolpert so ungeschickt mit der Schachtel, die die Nadel enthalten sollte,
dass diese in die Flüssigkeit fällt und vernichtet wird. Alle sind erschüttert, doch wie sich herausstellte hat
Yola die Nadel vorher entwendet. Man macht sich auf um Milzenis, den Riesen im Bornwald zu suchen. Auf dem Weg
trifft man in Firunen eine ähnliche Heldentruppe (2 Mageier, Schelmin, Jägerin, Krieger). In Bornstein lernt man
den Bronjaren, einen Schwandenflügelträger, kennen, der von verunglückten Abenteuern berichtet. Die Helden
suchen den Waldrand ab und treffen auf Glavaschanjana, die mit der Geschichte über den Flussvater und den Honigbold
so viel Vertrauen aufnimmt, dass sie die Helden zu Milzenis bringt. Dieser wird vor allem mit dem Bass Glowanors
regelrecht musikalisch hypnotisiert und repariert den Kompass.
Mit dem Kompass begibt man sich wieder zurück. Der Bronjar scheint etwas im Schilde zu führen, da sind sich
Yola und Colga sicher (Patzer :-) ) und sie verbringen eine unruhige Nacht im Stall.
In Firunen erfährt man von einem Botenreiter, dass die Doppelgängergruppe von Scalio Paligan und einer
gefährlichen Söldnertruppe wahrscheinlich ermordet wurde. Daraufhin sucht man den Büttel auf, der den Helden
die Möglichkeit gibt in einer offenen Arrestzelle zu übernachten. Baltibubi informiert seine Mutter mit einem
Brief über die Kutsche, danach wird der Kompass aktiviert und schluedert die Helden ins Südöstliche Bornland.
Dort angekommen folgt man der Nadel und erreicht Elkfurten. Wie man erfahren kann, ist das dortige Gefängnis
früher von üblen Burschen geleitet worden. Der "Alte" verhält sich etwas seltsam und man ist sich sicher,
dass er einen Hinterhalt in der Vergangenheit gelegt hat. Daraufhin folgt man dem Alten wieder nach Süden
und reist nach einer Woche Wartezeit direkt zum Nachtlager des Alten. Dieser ist sehr überrascht, kann sich
allerdings fassen, da die Gruppe von Morbus Iterniantur Baltimonii zu verwirrt ist, um ihne zu überwältigen.
Er fasst sich mit den Worten "ihr kommt zu spät" an ein Amulett und verschwindet mit einem Ploppen.
Zurück in Elkfurten erfährt man, dass eine Rondrageweihte im Gefängnis sitzt. Diese befreien die Helden durch
eine List mit Hilfe gefälschter Papiere. Doch Alya von Donnerbach will sofort zurück in die Burg um Valaring,
ein Amazonenschwert aus der Burg zu holen.
Die Helden halten die Rondra Geweihte ab die Burg zu stürmen und wählen Phexens Weg: Yola lockt eine Wache auf
den Burgmauern mit Hilfe eines Trugbildes einer nackten Frau an und die Helden überwältigen ihn. Mit Hilfe seiner
Uniform gelingt es die Torwachen wegzulocken. In der Burg wird es schwieriger, da mehr Wachen in direkter Verbindung
stehen, daher befreit man erstmal die Gefangenen. Im folgenden Tumult verschanzt man sich im Kommandatenhaus.
Doch mittleweile ist die Besetzung soweit dezimiert, dass Ayla einfach die restlichen Wachen zusammenfaltet.
Valaring ist nicht dort zu finden, weshalb man das alte Komandantengebäude untersucht. Mitterlweile kehrt
der Anführer wieder zurück. Valaring wird gefunden und Baltimon sprengt die Außenmauer. Hierdurch können die
Helden untertauchen und machen sich auf Richtung Süden, um den Alten zu finden. Man ist sich schnell sicher, dass
man im Jahre 923 BF ist und der Alte wohl beim Ausbruch der Zorgan-Pocken in eben dieser Stadt sich befindet.
Leider kann man ihn durch einen Lokalitätssprung nicht folgen, da er wieder in einer anderen Zeit weilt und
ein Sprung auf das Meer tödlich enden kann. Daher verfolgt man ihn wieder nach Norden zurück.
In Valusa kauft sich Yola von einem Klumpen Stein, bzw. Gold ein Graupferd sammt Sattel und Zaumzeug wohingegen
der Rest in der Postkutsche sich richtung Perainefurten aufmachen. Man vermutet dass sich der Alte vielleicht
mit der Wiederweckung Borbarads in den Drachensteinen in Verbindung bringen lässt, jedoch zeigt der Kompass in
Perainefurten nach Praios. Über den übergelaufenen Tizam rudert ein Bursche die Gruppe, nachdem Yola ihr Pferd
für 5 Dukaten und einen Geisbock an einen Viehhändler verkauft hat. Den Bock macht sie sogleich zum Gärtner und
man folgt der Strasse bis nach Ebelried. Vor den Toren der Stadt legt Yola mit Steinen dem Alten eine Nachricht
in die Zukunft bevor man den Sprung wagt. Baltimon unterstützt Satinavs Ketten und verschiebt bei seiner Nachtwache
die Steine. Am Morgen verwendet man den Kompass und ist überrascht als man einen Goblin und Dämonenangriff auf
das Drachensteinturnier beobachten kann. Nachdem der Angriff zurückgeschlagen wurde, hört man einer Unterhaltung
zu die von einer Krankheit sprechen. Als man in Ebelried eintrifft und sich beim Kommandanten vorstellt, bittet
dieser die Magier sich mit dem Heiler im Lazarettzelt zu treffen. Perainodan zeigt den Helden die Kranken und man
ist sich sicher, dass es sich um die Zorgan-Pocken handelt. Der Kommandant holt den Untergebenen Torben, der vom
Alten berichtet. Als man den Ritter Rorban stellt, möchte dieser dass man die Taschfurten aus dem Turnier wirft
und als Gegenleistung verspricht er ihnen Informationen. Colga versucht ihn mit einem Zauber einzuschüchtern,
der ihm auch Schmerzen verursacht, aber keine Hinweise bietet.
Haro und Glowanor versuchen die Taschfurtens aus dem Turnier zu werfen, indem sie im Bogenschiesen, Schwertkampf
und Lanzenreiten antreten. Doch erstmal muss man eine Rüstumg und ein Pferd kaufen. Eine experimentelle, halbe Rüstung kann
Colga beim Schnied Idrasil kaufen, der lediglich seine Idee in der Praxis sehen will. Das erstande Orkpony scheint
immerhin Kampferfahrung zu haben und bietet aufgrund seiner geringeren Größe manchen Vorteil in der Tjoste.
Haro, dem Schweineritter (gelbes Schwein auf grünem Grund) und Glowanor gelingt es erfolgreich gegen die Taschfurtens
anzutreten, auch wenn sich Haro vor allem im Zweikampf auf das erste Blut sich nicht mit Ruhm beklekert.
Von Ritter Rorban erfährt man, dass er ein Buch aus Ysilia von einem Händler Bernhold Adler, erhalten hat,
dass er für viel Geld an einen jungen Magus verkauft hat. Aber er hat so viel Interesse am Inhalt, dass er
berichten kann, dass im Buch von einem Bannkreis gesprochen wird, der den Teleportationszauber unterbindet
und auch von der Anti-Ortungs Eigenschaft der Splitter eines Karfunkelsteins.
Die plötzliche Krankheit Baltimons stellt das Turnier und auch die Jagd nach dem Alten in den Schatten und man
beführchtet das Schlimmste. Einer Eingebung folgend versucht sich Haro als heilkundiger Alchemist und tatsächlich
geht es Baltimon, Colga, Yola und Glowanor ein paar Tage später besser. Versuche das Mittel nachzustellen oder die Rezeptur aufzuschreiben
sind vergebends, da Haro weder die Pflanzen identifizieren kann, noch die Zusammensetzung des Gebräus noch weiß.
Die Helden machen sich auf gen Südosten nach Yolghurmak. In der geschliffenen Stadt trifft man auf eine Dirne
und deren Zuhälter. Dieser kennt den Händler Bernhold Adler, der aber im Gefängnis sitzt. Dort kann man die
Wache überreden den Gefangenen in einem Gefängnisteil zu bringen durch desen Kellerfenster man mit Bernhold
reden kann. Tatsächlich hat er noch ein weiteres Exemplar. Als man sich überlegt den Händler zu befreien,
spührt man seltsamerweise den Verlust des Beobachtenwerdens und gleich darauf die Geräusche marschierender Soldaten.
Man flieht und erhält vom Zuhälter die Information wo Bernhold sein Haus hat. Dort wird kurzerhand eingebrochen
und man findet das Buch. Als man aus der Stadt fliehen will, wird man wieder von Soldaten aufgehalten und kann
mit den Kompass durch den Raum verschwinden. An der Westküste Aventuriens wacht man wieder auf und kommt in die
Stadt Mengbilla. Mit Hilfe des leider nicht mehr exakt funktionierenden Kompasses findet man immerhin heraus,
dass der Alte im Alchimistenviertel wohl sich aufhält. Zudem erfährt man aus dem Buch, dass man mit Quarzsand,
Jadestaub und Kohle ein Pulver herstellen kann, dass einem Magier am Reisen durch den Limbus hindern kann. Dies
wird kurzerhand hergestellt und man bereitet sich eine Woche lang auf die Reise durch die Zeit vor.
Zurück in der Zukunft patroliert man um das Alchimistenviertel und verteilt das Anti-Teleportations-Pulver.
In der Abenddämmerung kommt es daraufhin zu mehreren Explosionen bei einem Haus. Man beobachtet eine dunkle
Gestallt mit Umhang und Sense, welches sich als Heshtot herausstellt. Dieser scheint die Abwehrmechanismen
ausgelöst zu haben. Als man daraufhin abwartet sieht man den Alten sich dem Gebäude nähern. Mit einem mächtigen
Flammenstrahl in den Himmel macht Colga ganz MEngbilla aufmerksam. Glowanor beschießt den Alten mit Pfeilen.
Baltimon, der von einem Explosionsstück am Kopf getroffen wurde und kurzzeitig bewußtlos war, lässt einen
magischen Schutz kurz aufleuchten und den Alten aufbrüllen, als die Hitze ihn das Gesicht verbrennt. Mit letzter
Kraft flieht dieser ins innere und dort in den Keller. Man hastet hinterher und stellt ihn erneut in einem Raum.
Er scheint etwas entsetzt darüber, dass sein Amulett ihm nicht helfen konnte, doch hat er in Form eines mächtigen
geflügelten Dämons einen übermächtigen Helfer erschaffen mit dessen Hilfe er sich befreien kann. Der Alte ist
ein weiteres Mal entkommen. Kurze Zeit später kommt Menchal ak'Taran dazu der erstmal dachte die Helden würden mit
dem Alten unter einer Decke stecken. In seinem Haus werden sie von Yandrik von Andergast einem jungen Magier
mit Wein verköstigt, während der Alchemist das Labor auf fehlende Artefakte untersucht. Er teilt der leicht
angeheiterten Gruppe mit, dass ein Ei, dass zur Dämonenbeschwörung verwendet werden könnte, entwendet wurde.
Der Alchemist kann allerdings beruhigen: Es handelt sich lediglich um eine Kopie. Aber das Originial hätte ein
angeblicher Dämonenpaktierer. Mit Hilfe eines Verita Serums befragt er Baltimon, um sicherzugehen auf welcher
Seite die Helden stehen. Daraufhin bittet er sie das Artefakt im Keller eines angeblichen Beschwörers zu suchen,
was die Helden auch umgehend angehen. Der Alchemist gibt ihnen noch die Wölfe Firuns mit, ein Artefakt, mit dem
man den Alten hetzen und niederstrecken kann.
Sie brechen in das Haus ein, doch Yandrik flieht mit einer Schatulle. Mit Hilfe eines Teleportationsschrankes
landen die Helden in Praske und verfolgen Yandrik. Als alle im Jagdrausch sind, wird das Artefakt ungwollt aufgrund
des gemeinsamen Fühlens ausgelöst. Doch es scheint sich nicht um ein zwölfgöttliches Werkzeug zu handeln.
Daimoniden brechen hervor und zerreisen den jungen Adept. Glowanor macht hierbei auch sein alter Ego aus. Dies
war der Beginn seiner satinavschen Reise...
Colga erhielt einen Auftragsbrief woraufhin alle nach Havena gingen.
Jedem werden 3 Dukaten pro Tag bezahlt.
Colgas Kontakt in Havena, Vito Granske hat eine seltsame Pflanze in den Flusslanden gefunden, die er nach Riva bringen soll.
Die Gruppe wird in Havena von mehreren mit Beherrschungszaubern gefügig gemachten Personen angegriffen.
Jeder aus der Gruppe erhält 30 Dukaten für die Überfahrt von Vito Granske.
Die "Pflanze" übergibt Kolja Swintkoop der Ursprünglichen Auftraggeberin und Magistra Renaya Cerillio.
Die Plfanze wurde von einem Adepten aus dem Stoerrebrandt Kolleg gestohlen.
Die Magistra Reyana Cerillio scheint unter dem Einfluß des Schlüssels vom roten Wyrm gestanden zu sein. Ihre
neugirischen Triebe verleiteten sie dazu Tiramon Fassbender zu verführen, um danach ihn wieder aus dem Bann
der Dämonen zurückzuholen. Die Helden konnten ihr die Pflanze entwenden.
Der Honigbold stellt sich als Hüter aus der Feenwelt heraus und bringt den Schlüssel über ein Feentor bei
Weidenau zurück.
Der Honigbold fängt an sich an Ereignisse vor seiner Lagerung im Keller Honingens zu erinnern.
Er scheint die Fee Farindel aus dem Farindelwald zu kennen und von ihr eine Aufgabe erhalten bekommen zu haben.
Der Honigbold scheint seinen Körper formen zu können.
Nach weiteren Kilo Honig, findet der Honigbold zu seiner ursprünglichen Form und erhällt seine Erinnerungen zurück.
Der Honigbold berichtet vom roten Wyrm und dass er von Farindel ausgesandt wurde, um ein magisches Artefakt
zu sichern, dass der rote Wyrm ausgesendet hat, um ihn aus seinem Gefängnis zu befreien. Das Artefakt
ist die rote Pflanze, die man nach Riva gebracht hat. Diese soll auch Macht über den Besitzer erlangen
und somit helfen den Wyrm zu befreien.
Der Honig kündigt weitere Informationen an, wenn man dieser Gefahr entgegengewirkt hat.
Der Honigbold verrät, dass er von Farindel den Auftrag hatte den Schlüssel des Gefängnisses des roten Wyrm
zu besorgen. Es muss sich dieser wohl im alten Drachenhort befunden haben.
Nur ein Feenwesen, wie der Honigbold, kann dem Einfluss des Schlüssels widerstehen. Daher verleibt der Honigbold
sich die Pflanze ein und schirmt ihre Aura ab. In Weidenau verschwindet der Honigbold durch ein Feentor in
die Feenwelt und nimmt den Schlüssel zur Globule des Wyrms dorthin mit.
Die Helden fahren mit der Herferd in Richtung Riva. Kapitänin ist Jordis Trstisdottir. An Bord sind 2000 Stein Waren,
die Vito Granske in Havena vom Stoerrebrandt Kontor zu günstigen Koditionen erworben hat.
In Prem vermisst die Mannschaft einen Thorwaler Kameraden.
Alfred Gabeler ein Nostrischer Deichbauer findet eine Frau, die er Rivena nennt, am Ufer. Diese stellt sich als lärmendes Ungeheuer heraus,
welches die Helden in Prem dem dortigen Swafnirtempel übergeben. Die Frau wurde vorher bewussstlos gemacht und alle außer
Yola gaben falschen Namen an.
Die Überfahrt nach Olport wird von Unwettern erschwert, nachdem die Gruppe einen wütenden Swafnirgeweihten am Steg stehen liesen.
In Virport trefft ihr Baltimon, der sich sicher ist im Jahr 1032 zu leben. Auch der dortige Hetman ist verwundert, da
er die Ankunft einiger Versorgungsschiffe erwartet.
Die Leiche von Swanjop Swanjopson wird im Frischwasserfass gefunden. Er trägt ein Amulett aus Mondsilber seit dem
Reiseantritt in Havena.
Das Amulett ist magisch und deutet auf nicht Gildenmagische Magie hin, enthällt aber Spuren des Imperavi Animus.
In Tjolmar lernt man einen jungen Kapitän kennen, der die Helden mit nach Riva nehmen würde.
Vor Enqui ist sich Glowanor sicher, dass es zu einem Gewitter kommt, daher übernachtet man in Enqui wo man
die Skaldin trifft. Diese würde mit nach Riva reisen, um dort ein neues Musikinstrument zu kaufen. Ihre alte Harfe
wurde ihr vom Hetman in Virport zerstört. Die Helden fahren daraufhin mit der Silbermaid nach Riva.
Ein kleiner maraskanischer Mann kommt euch entgegen. Er schimpft über die überheblichen Garetians.
Die Helden sind bei Svaangard Hildusdottir untergekommen.
Renaya bitte die Helden nach ihrem missratenen Schüler, Tiramon Faßbender, zu suchen, der angeblich schon einige Bürger Rivas auf
dem gewissen hat. Sie schärft den Helden ein, dass es sich um einen gefährlichen Adepten handelt, da er auch
ein Buch aus der Bibliothek entwendet hat, welches verboten ist und sich um Dämonenbeschwörungen handelt.
Renaya vermutet, dass der Adept auch im Sumpf unterwegs ist, da seine Kleidung öfter verschmutzt war.
Die Helden erfahren vom Stadtgardisten, dass weitere Leichen gefunden wurden und sehen die monströsen
Veränderungen an den Köpern auf dem Boronanger.
Es werden die Fundorte untersucht und man findet Tiramon Faßbender in einer Suite in der Rivastube. Dort
erliegt er den Verletzungen der Helden und seiner eigenen Schöpfung: Spinnenchimären mit Fledermausflügeln.
Sie finden sein Tagebuch, dass auf das Ermutigen der Dämonologie von seiner Menotrin Reyana Cerillio hindeutet.
Die Helden verlassen Riva nach Havena, um in Weidenau weitere Nachforschungen zum Schlüssel des roten Wyrms zu finden
und auch weitere Hinweise zum Kompass, dessen Korpus sich wohl ebenfalls in Albernia befinden soll.
In Sylla seit ihr auf der Suche nach Vibart Stoerebrandt. Ein Freibeuter hört euch und hat einen heißen Tipp,
den er mit einem Gläschen Syllarak bezahlt haben möchte. In einer Gaststube ist gerade ein Diener Vibarts dabei
nach Questadores ausschau zu halten. Ihr werdet vom ihm gebeten euch auf die Iskaria einzubefinden.
Der Secretario Vibarts Carmino Saquaro erwartet euch vor der Iskaria und ein Abendessen wird an Deckt angerichtet.
Vibart stellt euch seine Handelskapitänin Favira vor. Nachdem er alle Mithörer weggeschickt hat, erläutert er
euch seine Aufgabe: Ihr sollt nach Port Stoerrebrandt fahren, um dort von der Gouverneuerstochter den Diamantring
Vibarts wieder zu beschaffen, ebenso wie ein paar Wchsel, die Vibart dem Vater ausgestellt hat, um den
Diamantring zurückzukaufen. Die Iskaria wird am nächsten Tag ablegen und euch nach Port Stoerrebrandt bringen.
Eine Flotte der Alanfander wurde vor Sokkina entdeckt. Favira bricht die Mission ab, um in Sylla alarm zu schlagen.
Die schwarze Hanfla wurde von einem Riesenmalmer zerstört.
In Sylla vereiteln die Helden ein Attentat auf Vibart Stoerrebrandt. Er heuert die Helden an eine Flotte Freibeuter
aufzustellen und Port Stoerrebrandt zurückzuerobern. Bis zu den Namenlosen Tagen sollen die Helden mit Kaptain
Siebenwind in Kannemünde sein. Dort wird Vibart eine Freibeuterflotte zusammentrommeln. Die Helden müssen
Kapitain Siebenwind aus Port Corrad befreien. Hierfür suchen sie Hammaro, den sanften Piraten in Charypso auf,
der schon einmal einen Gefangenen aus Port Corrad befreite. Yola betörte den Freibeuter und erhällt einen
Dolch, den sie einem Händler Dsahdi ibn Mustafa in Port Corrad als Erkennungszeichen geben soll. In Charypso treffen
sie auf Dagon Lolonna . Dieser berichtet vom über Board gehen des Alanfanischen Offiziers und geht davon aus dass dieser
von Haien gefressen wurde.
In Port Corrad befreien die Helden Kaptain Siebenwind und spannen die Ketter über die Hafenbucht so, dass sie mit
einem kleinen Segelschiff entkommen können.
Kapitän Siebenwind bedankt sich bei Favira und den Helden und bittet sie in den Echensümpfen die Jadedame, sein
Schiff, zu holen. Dort angekommen rückt er erst heraus, dass er von einem Mannschaftsmitglied verraten wurde.
Stolz betritt er das Schiff, nachdem Colga ihm eine Aura per Handauflegen auf dem Gesicht Siebenwinds.
An Board geht eine große Streitrei los zwischen Phelizzio, dem aktuellen Kapitän, und Siebenwind. Anscheinend
wurde ein Brief der Alanfaner gefunden, der beweist, dass Siebenwind die Mannschaft und das Schiff an die Alanafaner
verrät. Für 1000 Dublonen! Es stellt sich heraus, dass der Neffe Phelizzios die Mannschaft an Alanfa verraten hat,
um seinem Onkel den Aufstieg zu ermöglichen. Phellizion forder Siebenwind zum Duell, dass er mit dem Tod bezahlt.
Der Neffe wird mit einem Messer auf einer einsamen Insel ausgesetzt. Siebenwind hat noch eine kleine Beutefahrt
zu erledigen, bevor er nach Kannemünde fährt. Er schwört auf Efferd vor den Namenlosen Tagen nach Kannemünde zu kommen.
Die Helden fahren mit Favira nach Kannemünde und treffen auf einen Alanfaner Händler und zwei weitere Händlerschiffe.
Der Alanfaner bietet Favira an für einen großen Beutel Gold eine Fahrt nach Port Stoerrebrandt zu machen, um dort
die Güter nach Alanfa zu bringen. Favira ist äußerst empört, doch nach einer Beratung mit den Helden, kommt es
zu einem Schauspiel: Favira soll von Baltimon magisch beeinflußt spielen, sodass man dem Alanfaner das Gold
abnehmen kann. Dies wird auch so umgesetzt und mit dem Gold die beiden anderen Händler ebenfalls überzeugt nach
Kannemünde zu fahren.
In Kannemünde werden die Helden schon sehnsüchtig erwartet. Der erst enttäuschte Viebart freut sich seinen
alten Freund Siebenwind am 30. Rahja begrüßen zu können. Dieser liefert eine Ladung Waffen, die er von der
Smaragd erbeuten konnte.
Die Helden werden von Vibart gebeten an den namenlosen Tagen die Freibeuter und Händler zu einen und sie zu
überzeugen eine Allianz einzugehen. Zudem ist sich Viebart sicher, dass Alanfa Spione in Kannemünde hat, die
es gilt ausfindig und unschädlich zu machen. Nach einigen turbulenten Verhandelungen, dem Tod eines Offiziers,
das Aufbringen eines fast versunkenen Schiffes, dem bsorgen von Wasser aus dem naheliegenden Wasserloch,
schaffen es die Helden Kannemünde mit einer Flotte von dreizehn Schiffen unter der Führung Siebenwinds zu verlassen.
Die Gruppe erreicht Port Stoerrebrandt mit einigen Hindernissen. Sie schaffen es mit Hilfe der Flotte die Stadt
von Al Anfa zu befreien. Doch der Sieg hat einen sehr bitteren Beigeschmack. Die Händler und Freibeuter befinden
sich so i Blutrausch, dass sie selbst die Stadt plündern. Als Höhepunkt des Desasters stirbt Favira bei
einem Unfall. Doch es folgt eine weitere Hiobsbotschaft: Eine Entsatzflotte ist unterwegs aus Al Anfa.
Die Helden versuchen die Verteidigung aufzubauen und die Miniwatu, die einheimischen auf der Insel zur Zusammenarbeit
zu bewegen. Tarlasin ibn Moran ist an Board der Taurus mit nach Port Stoerrebrandt gekommen , um mehr
über einen Forscher herauszubekommen, der etwas über Satinav weiß. Er berichetet auch von Alwin Wippflügler
einerm Magus aus Festum, der wohl ebenfalls Informationen haben soll.
In den Dschungeln begegnen sie einem Schamanen mit dessen Hilfe es gelingt Brashaidor einen vor Urzeiten
gefangenen Elementar zu befreien und mit dessen Hilfe Port Storrebrandt vor den Al Anfanern zu beschützen.
Das Abenteuer dient als Rahmenkampagnie weiterer Abenteuer und ist nicht offiziell. Es wurden die Abenteuer
| Held | Ereignis | Abenteuerpunkte |
| Alle | Befragung Oelschlägers und das Auffinden des Kompasses | 80 |
| Baltimon | Versuch der Berkerhung des Scharlatarnin | 10 |
| Glowanor | Jagen und erlegen eines Rehs | 10 |
| Haro | Messen mit dem stärksten Mann der Welt | 10 |
| Yola | Vertreiben der Wölfe mit Hilfe einer Bärenimmitation | 10 |
| Colga | Ausnutzen der Panik vor dem Orkangriffs zum Vermehren seines Reichtums | 30 |
| Yola | Vorstellung vor den Orks | 10 |
| Alle | Rettung Jarres | 10 |
| Alle | Unerkanntes Entkommen aus Tiefhusen | 30 |
| Baltimon | Weigerung die Kaschemme in Tjolmar zu betreten | 5 |
| Baltimon | Definition der Morbus Iterinantur Temporalis | 5 |
| Yola | Führung der Gruppe als Hüterin der Zeit | 5 |
| Alle | Lösung des Rätzels um Tiramon Faßbenders Leichen | 80 |
| Alle | Planung der Falle im Lagerhaus Rivas, um Reyana Cerillio zu überweltigen | 40 |
| Alle | Durchführung des Planes | 0 |
| Yola | Unfähig Machen der Zauberkräfte Cerillios | 20 |
| Alle | Überwältigung der Cerillio | 20 |
| Baltimon | Verteidigung seines Werkes über Causalknoten vor Kolja Swintkoop | 20 |
| Alle | Reise per Schiff nach Kyndoch | 20 |
| Alle | Lösung des Wasserfallrätzels | 60 |
| Colga Darben | Kein Interesse den großen Fluss auf Stelzen zu überqueren | 10 |
| Glowanor und Yola | Abenteurlust in der wilden Sau zu Kyndoch und im Mahagonibaum | 10 |
| Yola | Kneipenscherz mit Geistererscheinung | 10 |
| Baltimon und Colga | Gepflegte Unterkunft aufgesucht und in der Rebe zu Kyndoch sich mit den gebildeten Horasreichern unterhalten | 10 |
| Baltimon | Wissendurst und Analysis der magischen Artefakte | 10 |
| Colga Darben | Überzeugen Rodrigos dass seine "Sklaven" angeheuert werden | 20 |
| Alle | Ablehnung der Al Anfanischen Auffassung Rodrigos | 20 |
| Alle | Reise, Überfahrt nach Sylla und Annehmen des Auftrags | 20 |
| Yola | Illusion des Riesen inklusive Geräuschen | 10 |
| Baltimon und Colga | Erfolgreiches magisches Tauziehen mit der Galionsfigur | 10 |
| Glowanor und Haro | Erstürmen des Hügelgipfels | 10 |
| Alle | Flucht vor der schwarzen Hanfla | 50 |
| Alle | Kampf gegen die Attentäter | 30 |
| Alle | Vorschlag eine Freibeuterflotte aufstellen | 30 |
| Yola | Betören des sanften Piraten | 20 |
| Alle | Befreiung Siebenwinds | 50 |
| Alle | Ermittlungen und Aufdecken des Verräters der Jadedame | 40 |
| Alle | Überzeugen der beiden Händlerschiffe mit Hilfe der Alanfaner Dublonen | 30 |
| Alle | Befreing Port Stoerrebrandts | 500 |
| Alle | Befreing Brashaidors | 200 |
| Glownaor, Yola, Haro | Untersuchung des Todes von Xeron | 100 |
| Glownaor, Yola, Haro, Baltimon | Erforschen der Bibliothek zu Selem | 20 |
| Glownaor, Yola, Haro, Baltimon, Colga | Einbruch in die Bibliothek | 20 |
| Baltimon | Aufbrechen der Bibliothekstüre, Trichtersprengung, Einpacken der Bücher | 20 |
| Yola | Hüterin der Zeit: Vernichten der Bücher, Jonglage, Späße mit dem Händler | 10 |
| Haro | Kaufen eines Kurzschwertes | 5 |
| Glowanor | Kaufen eines Bogens | 5 |
| Baltimon | "Umdrehen" des Geschichtenerzählers | 10 |
| Glowanor | Glücksspiele im Bordell | 10 |
| Baltimon, Glowanor, Colga, Yola | Nachforschungen im Kloster und Überfahrt nach Khonchom | 60 |
| Baltimon, Glowanor, Haro, Yola | Aufsuchen der Dracheneiakademie, Annehmen des Auftrags die Tochter Hasrabals zu befreien | 80 |
| Baltimon, Haro, Yola | Verbreiten von Gerüchten von Jergana, dem Freudenmädchen | 30 |
| Baltimon, Haro, Yola | Herausfinden dass die Reputationen Fälschungen sind | 30 |
| Haro, Baltimon, Glowanor, Yola | Ulfriks Rausschmiss | 30 |
| Yola | "Betören" des Novadi Aufpassers | 10 |
| Haro, Baltimon, Glowanor | Rote Kamelspiel, Bogenschießwettbewerb, Ringkampf | 10 |
| Haro, Baltimon, Glowanor, Yola | Befreiung Salimas | 30 |
| Haro, Baltimon, Yola | Falle für die Verfolger und erreichen Khunchoms | 50 |
| Yola | Einschreiten gegen die Goblinschikanierer | 10 |
| Haro, Baltimon, Yola, Colga | Fassen der Ratte Stane | 50 |
| Glownanor, Baltimon, Yola, Colga | Überzeugen Tannhausers | 30 |
| Glownanor, Yola, Colga | Aufsuchen des Goblinviertels | 10 |
| Glownanor, Baltimon, Yola, Colga | Besuch der Goblin Schamanin | 10 |
| Glownanor, Yola, Colga | Kennenlernen der Familie Eboreus | 5 |
| Glownanor, Baltimon, Yola, Colga | Aufdecken der Hiontergründe Scalio Paligans | 5 |
| Yola | Diebstahl der Nadel | 40 |
| Glownanor, Baltimon, Yola, Colga, Haro | Reise in den Bornwald, Treffen Milzenis | 100 |
| Glownanor am Bass | 10 | |
| Glowanor, Haro, Baltimon, Colga, Yola | Untersuchungen in Elkfurten | 30 |
| Glowanor, Haro, Baltimon, Colga | Untersuchungen nach dem Verschwinden des Alten | 30 |
| Yola | Dokumentenfälschung und Befreiung Ayla von Donnerback | 30 |
| Baltimon, Glowanor, Colga und Yola | Beschaffung des Schwertes Valaring | 60 |
| Baltimon, Colga und Yola | Reise nach Ebelried, Beobachten des Angriffs auf Ebelried | 40 |
| Baltimon und Yola | Steinschrift und Tintenkiller | 10 |
| Colga | Hellsichtzauber | 20 |
| Glowanor, Haro | Teilnahme am Drachensteinturnier | 40 |
| Colga | Rüstmeister am Drachensteinturnier | 40 |
| Baltimon | Zuschauer am Drachensteinturnier mit Otternasen | 10 |
| Yola | Herold des Schweineritters | 10 |
| Colga, Baltimon, Glowanor, Yola | Erkrankung an den Zorgan Pocken | 40 |
| Haro | Heilung der Zorgan Pocken | 40 |
| Alle | Bekanntschaft mit dem Gefängnis von Yolghurmak, Bernhold Adler und des Zuhälters. Lösen des Problems wie man an das Buch kommt. Einkreisen des Alten in der Vergangenheit und herstellen des Anti-Transportationspulvers | 80 |
| Alle | Jagd nach dem Alten, betreten des Alchimistenlabors. Kennenlernen der dämonischen Kreaturen. Einbrechen in das Haus des Beschwörers, Stellen Yandriks | 80 |
| Glowanor | Erneutes erleben der Zeitreise | 50 |
| Yola | Verschwenderin des Veritaserums | 10 |
| Colga | Leuchtfeuer in Menbilla | 10 |
Markus spielte Colga Darben (Magier,☆ 7,⚛ 2700, 💰 178,54 Dukaten)
Martin T spielte Yola Koboldskind
Martin A spielte Glowanor Luak (Jäger,☆ 8,⚛ 3210, 💰 💰 40 D | 7 S | 2 H | 2 K)
Stephan spielte Haro Breitenfeld (Krieger,☆ 7,⚛ 2275, 💰 10 Dukaten)
Kay spielte Baltimon Eboreus Egendahl, Adeptus Minor der Academia Magica Transformatorica Festumiensis, Freund von Wind und Wogen, Experte für karmatische Kausalknoten und Valpodinger (Magier,☆ 10,⚛ 4855, 💰 1 Dukatens)