Esche und Kork

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Prolog - Brief des MagiersArray
Predigt der Travia Geweihten Walafried
Unterhaltung zweier alten Waschweiber in der Nähe von Eschfurten
Extrablatt der Havena Fanfare
Tagebucheintrag der Wahrsagerin
Spieler der Honinger Wölfe
Extrablatt der Havena Fanfare
Eintrag ins Garnisonsbuch
Extrablatt der Havena Fanfare
Eintrag in der Chronik des Travia Tempels
Extrablatt der Havena Fanfare vom 7.Array
Extrablatt der Havena Fanfare vom 9.Array
Todesanzeige
Tarlasins Unterhaltung
Colgas Traum
Extrablatt der Havena Fanfare vom 11.Array
Eintrag in der Chronik des Traviatempels
Extrablatt der Havena Fanfare vom 12.Array
Wenn der Hund an einem Knochen erstickt
Ralliyons Ermittlung
Frenjars Tod
Artikel in der Havena Fanfare: Finalteinehmer stehen fest
Extrablatt der Havena Fanfare vom 15.Array

Prolog - Brief des Magiers Relan Ophenos


Collegae Menchal ak'Taran ,
ich muss euch leider mitteilen, dass die Schatulle Satinavs nicht in unseren Händen liegt, sondern von diesem Einfallspinsel Yandrik von Andergast entwendet und, was unentschuldbar ist, verbraucht.
Wir haben immerhin noch weitere Informationen über das Reto Elexier aus den Verstecken Aluris Mengreyth entwenden können und sind dabei diese zu entschlüsseln. Wir werden uns zum vereinbarten Zeitpunkt mit dem Käufer treffen.
Ich darf euch allerdings berichten, dass es den Anschein hatte man konnte mit Satinavs Schatulle tatsächlich das Schiff der Zeit zu steuern. Einer der Canilaraan wurde in den Kreis des Artefaktes gezogen und wurde in die Vergangenheit gerissen. Eine erneute Beschwörung führte dies zu Tage, da er hierdurch aus aus der Sphäre geworfen wurde, sobald er wieder aus der Zeitumkehrung aufgetaucht ist. Er konnte berichten, dass er ungefähr zwei Jahre in die Vergangenheit gezogen wurde, da Pflanzen und Wetter sich rückwärts bewegten und so unter anderem Schnee und Sommer Ereignisse sich zweimalig abwechselten.
Es ist tatsächlich unheimlich mit diesen Dämonenpaktieren zu reisen, aber sie zahlen mit harten Dukaten und die Zauber, die sie wirken, haben uns gut geholfen unentdeckt durch die Lange zu ziehen.
Dieser von Andergast hat allerdings so herumgejammert und es ahat ihn sein Gewissen so geplagt, dass er tatsächlich versucht hat die Beute uns streitig zu machen. Dies musste er mit dem Leben bezahlen.
Euer treuer Diener,
Relan Ophenos am 30. Peraine 1032 n.BF

Predigt der Travia Geweihten Walafried

Meine Kinder,
wie ich hören musste, wurde in unserem geliebten Kyndoch einer Gruppe fremder weniger Gastfreundschaft zu Teil, als es unsere geliebte Mutter Travia es für angemessen hält. Wie ich erfahren musste, führte dies sogar soweit, dass sie in ihrer Verzweiflung es sogar versuchten die Stadtwache zu betrügen.
Aber ich will nicht so hart mit euch ins Gericht gehen, dies ist das Haus der Gastfreundschaft und so sei euch dies verziehen. Vielleicht hat unsere Mutter dies auch in ihrere göttlichen Weisheit so verfügt und diese drei Wanderer an meine Tür geführt.
Der Friede von Honingen soll gewahrt werden, auf das auch wieder Frieden in ganz Albernia herschen möge.
Nun lasset uns beten:
Unser aller Mutter, mögen unsere Herdfeuer nie ausgehen und stets für einen Gast ein Platz an unserem Tisch bereit stehen.
Lass die göttlichen Gaben uns mit denen Teilen, die unsere Hilfe bedurfen,
Segne unsere Familie auf das wir treu und ehrlich miteinander umgehen und wir deine göttliche Liebe auch unter uns verbreiten und teilen dürfen.
Amen

Unterhaltung zweier alten Waschweiber in der Nähe von Eschfurten

"Hast von unserem Drachen gehört? Es soll ihr die Sprache verschlagen haben!"
"Was? Das kann ich mir beim Besten willen nicht vorstellen."
"Doch, doch, bevor Ealger sich nach Honingen aufgemacht hat, hat er wohl einen Magier und seine beiden Bediensteten beherbergt und am nächsten Tag war die Alte kaum wiederzuerkennen."
"Ach herje, ob sie wohl verzaubert wurde?"
"Das glaube ich nicht, die beiden Müllerbuben haben an der Tür gelauscht und erzählen herum, dass der Drache angefangen hat den Magier zu beleidigen und Schimpfwörter verwendet hat bei denen die Buben sogar rot wurden."
"Oh je, dann steht es wohl nicht nur um ihre Ohren, sondern auch um ihren Verstand nicht gut..."

Extrablatt der Havena Fanfare

4. Praios 1030 n.BF

Gaukler verunglückt bei Drahtseilakt

Anschlag oder Unfall

Unsere geliebte Gräfin Rhianna Conchobair hat in unser Städtchen Honingen geladen und mit der Rebellin Invher ni Bennain einen Turnierfrieden ausgehandelt. Für das wunderbare Alberniafest hat sie keine Kosten und Mühen gescheut und viele Schausteller und Artisten in Honingen willkommen geheisen. Doch ein Anschlag auf einen Nordmärker Hochseilkünstler wirft die Frage auf ob sich solche Rebellen wie auch die Rebellin Franka Salva Galahan auch bekannt als Anführerin der Blauen Füchse überhaupt an eine Vereinbarung halten. Mehrere Zeugen haben gesehen wie eine Frau das Seil mit einem Messer durchtrennt hat und festgenommen wurde. Hauptmann Malek Gulford wird den Fall ofiziell untersuchen. Es besteht aber kaum Zweifel an der Schuld der albernischen Attentäterin.

Imman Übungsplatz in desolatem Zustand

Wie soll man sich da vorbereiten?

Wir haben einen der bekanntesten Immanspieler Cullain ui Wynryn gesprochen. Der Spieler der Havena-Bullen hat sich über den schlechten Zustand des Übungsplatzes beschwert. Die Honinger Mannschaft Knochenbruch Honingen, die zum Großteil aus ehemaligen Spielern der Wölfe besteht, hätten bei ihrem Übungsspiel schlimme Löcher in den Boden getreten und auch einige Steine positioniert, die wohl die Konkurenz beim Üben hindern soll.
Wir haben daraufhin mit den Spielleiter geredet, der darin keinen Regelverstoß sehen kann und solch Zimperlichkeiten als lächerlich abtat. Für ihn entscheidet sich alles auf dem Feld und wenn man das Feld nicht stehend verlässt, so hat man eben Pech gehabt.

Imman Turnier in Honingen

Alle Manschaften alle Spiele

Folgende Mannschaften haben sich beim Turnier angemeldet:

  • Abilachter Auerochsen
  • Alentrutzer Falken
  • Bockshager Drachen
  • Havena-Bullen
  • Honninger Wölfe
  • Jannendochert Eber
  • Kefberger Keften
  • Knochenbruch Honingen
  • Koschfaust Honingen
  • Lyngwyner Luchse
  • Ochsen Arans
  • Sturm Seshwick
  • Undenauer Uhus
  • Weidenauer Wildener
  • Varninger Schwalben
  • Winhaller Fäller

Impressum: Curthan Spichbrecher. Vor Ort in Honingen

Honinger Wölfe

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Tagebucheintrag der Wahrsagerin


Heute hatte ich Besuch von Glowanor Luak wie mir mein Schicksal gezeigt hatte.
Ich verstehe die Zeitlinie nicht ganz. Es ist sehr seltsam. Es hat den Anschein als würde
dieser Junge aus einer anderen Zeit stammen. Ich sah Bilder von ihm in jungen Jahren, aber die Zeit
war in der Zukunft. Bestimmt hat dies mit den Niederhöllischen Kreaturen zu tun, die ich sah.
Ich habe die Sitzung abgebrochen: Laufende Bäume, blutiger Regen. Dies sind Dinge, die man besser ruhen lässt.

Extrablatt der Havena Fanfare

5. Praios 1030 n.BF

Travia Kirche untersucht Vorfälle

Wer steckt hinter dem Attentat?

Nachforschungen haben ergeben, dass der Anschlag beim Gauklerfest sicher kein Unfall war. Die Travia Kirche sieht sich gezungen eine Gruppe zu beauftragen Nachforschungen anzustellen. Es scheint sicher, dass es kein Unfall, sondern ein Anschlag auf den Hochseilartisten gewesen ist (wir berichteten).
Der Travia Geweihte Travin Nosvolk aus Honingen ist von unserer Gräfin Rhianna Conchobair beauftragt worden den Turnierfrieden zu wahren. Er sah sich gezwungen den Anschlag auf den Nordmärker Gaukler zu untersuchen, da er anscheined den lokalen Gesetzeshütern dies nicht zutraut. Ein Magier, eine Abenteurerin und ein junger Bursche sind wohl damit beauftragt die Investigationen zu tun. Wir werden an dem Fall dran bleiben und von neuen Erkenntnissen sofort berichten.

Geister auf dem Boronanger

Sind Beschwörer in der Stadt?

Wie wir alle wissen, sind die Borongeweihten stehts darum bemüht die Ruhe der Toten zu wahren. Doch in er letzten Nacht wurden Geister in der Nähe des Boronangers gesehen. Ein Anwohner hat von Geistergeräuschen berichtet. Als er von Wehlauten geweckt wurde und sich angezogen hatte, wollte er nachsehen, was denn die seltsamen Geräusche verursacht hat. Er war sehr aufgebracht, als er berichtete, wie er aus dem Haus kam und plötlzich einen leibhaftigen Oger auf der Straße sah. Er wollte schon die Stadtgarde rufen und sich in sein Haus zurückziehen, als sich plötzlich der Oger in Luft auflöste. "Wie ein Geist verschwand der Oger auf einmal vor meinen Augen!". Er habe daraufhin vorsichtig die Stelle untersucht und hat sich auch in der Nähe des Boronangers begeben als er von einem eisigen Windhauch getroffen wurde. Als er sich umdrehte, glühte ein Ast am Boden, der kurz darauf Feuer fing. "Das waren die Geister der Toten" ist sich der Mann sicher. Weiter berichtete er von einem Schwall Wasser, der ihm beim Davonrennen überraschte. Er hat am nächsten Tag den Borongeweihten informiert, der sich der Sache annimmt.

Imman Turnier in Honingen startet

Honinger Wölfe mit Personalmangel

Wie uns zugetragen wurde fällt der jüngste Spieler des Turniers leider für das Eröffnungsspiel aus. Der 15 jährige Oisin wurde gestern bei einem Überfall verletzt. Eine Frau in der Nähe des Überfalls hat dies mit angesehen. Sie berichtete, dass die blauen Füchse wohl für den Überfall verantwortlich wären. Diese hätten in Uniform es gewagt nach Honingen zu kommen, um dort fette Beute zu machen. Eine andere Zeugin meinte hingegen, dass man dies in der Nacht wohl nicht sehen konnte und dass die ehemalige Landgräfin Franka Salva Galahan sich an die Vereinbarungen halten würde. Weiterhin wurde berichtet, dass wohl eine Gruppe hiner den Attentäter her sei.
Die Honinger Wölfe beklagen hingegen den Verlust eines Spielers und haben nun nur noch 19 Spieler beim Turnierbeginn am heutigen Tag.
Wir werden natürlich den Spielverlauf und alle wichtigen Informationen zeitnah berichten.

Impressum: Curthan Spichbrecher. Vor Ort in Honingen

Eintrag im Buch der Garnison


Gefangenenverlegung 5. Praios 1030

Drei Abenteurer wurden heute von unserem Hauptmann Malek Gulford geschickt um die Gefangenen zu verlegen:
Übernommen von Colga Darben, Yola Koboldskind und Glowanor Luak
Jast Imholm Trauerschein, wachhabender Weibel

Überfall in Richtung Firun-Rahja 5. Praios 1030

Drei Reittiere wurden an Glowanor Luak, Yola Koboldskind und Colga Darben verliehen, damit sie in der Nähe einen gemeldeten Überfall untersuchen sollen. Die stationierten Soldaten bewachen die Stadt und die Besucher des Immanturniers und des Alberniafestes und sind heute unabkömmlich.
Jast Imholm Trauerschein, wachhabender Weibel

Klärung des Überfalls 5. Praios 1030

Die drei vom Hauptmann gesendeten Abenteuerer haben anscheinend die Urheber des Überfalls ausfindig gemacht. Wie der einzige überlebende Zeuge, ein kleiner Junge, berichtete haben die blauen Füchse den Überfall getätigt.
Die 10 Rebellen wollten die Immanspieler überfallen und deren Gold an sich bringen. Nachdem die Spieler an den Turnierfrieden appelierten und ausgelacht wurden, kam es zu einem Handgemenge. Eine stämmige Frau hat daraufhin das Schwert erhoben und wohl im Überschwung einen Immanspieler verletzt. Die Spieler zogen ebenfalls daraufhin die Waffen. Alle Spieler starben und die Ausrüstung wurde einen Abhang hinuntergestürzt. Wie Colga Darben berichtete waren es angeblich nicht die blauen Füchse, sondern nur verkleidete und lediglich die Weibelin konnte den drei Abenteueren entwischen. Wir werden, wenn ausreichend Resourcen zu Verfügung stehen dies genauer untersuchen.
Jast Imholm Trauerschein, wachhabender Weibel

Extrablatt der Havena Fanfare

6. Praios 1030 n.BF

Auftaktspiel des Immanturniers

Honinger Wölfe und Weidenauer Wilderer gewinnen

In einem eher unspektakulären Spiel ohne große Höhen und Tiefen gewannen die Weidenauer Wilderer ihr Auftaktspiel gegen die Winhaller Fäller. Schon früh gingen die viel erfahreneren Spieler der Wilderer in Führung und konnten dies bis zur halbzeit auf 16:3 ausbauen. Die junge Mannschaft aus Winhall versuchte noch einmal Anfangs der zweiten Hälfte die Niederlage abzuwehren, verfiel aber in interne Auseinandersetzungen und Streitgkeiten, sodass die sehr klug und taktisch versiert spielenden Weidenauer Wilderer das Spiel mit 29:7 deutlich gewannen.
Im Parallelspiel gewannen die Honinger Wölfe mit 18:8. Das wohl körperbetonte Spiel sorgte für weitere Ausfälle bei den Honinger Wölfen, die allerdings ihre Reihen durch einen jungen Burschen Glowanor Luak und eine junge Dame Yola Koboldskind auffüllten. Swafnir Redosdottir bekam auch auf der Bank Verstärkung durch den Rivaner Magier Colga Darben. Eichward Fassbender, ein gelehrter aus Andergast und Experte in Imman Taktik, hat die Leistungen ebenfalls gelobt und analysiert das Spiel für sein neues Buch.

Geister auf dem Boronanger

Weitere Geistererscheinungen

Aus sicherer Hand haben wir erfahren, dass am Gratenfelser Tor weitere Geister gesehen wurden. Ein Mitglied der Stadtwache hat eine Riesenspinne vor dem Tor gesehen, die sich plötzlich in Luft auflöste. Der Mann ist sich sicher, dass es sich um weitere Geister gehandelt haben muss.
Als wir mit dem Borongeweihten sprachen, der die Vorfälle untersucht hat, kam auch ohne große Worte heraus, dass nichts mit Beschwörungen oder ähnlichem in Verbindung stände und die Ruhe der Toten weiterhin gesichert sei.

Neuste Haushaltsartikel in der Stadthalle

Vom Rattenspieß bis zum Seilkapper

Der berühmte Waffenhändler aus Gareth hat sein Sortiment an den Honinger Frieden angepasst. Der findige Händler hat die neusten Erfindungen direkt aus der Hauptstadt nach Honingen transportiert. Ob wohl der berühmt, berüchtigte Erfinder Schrobosch Sohn den Bendrosch hier seine Finger im Spiel hat?
Es gibt wohl für den versierten Kammerjäger einen Rattenjagdspieß, für Seilartisten ein extra Kappgerät, Brotmesser für den größten Leib und weitere wichtige Haushaltsgegenstände. Man soll doch einfach mal das Sortiment begutachten. Es ist sicher für den ein oder anderen was dabei, hat mir der Händler versichert.

Impressum: Curthan Spichbrecher. Vor Ort in Honingen

Eintrag in der Chronik des Travia Tempels


6. Praios 1030 BF
Es wurde berichtet, dass zwei Teilnehmer am Immanturnier vergiftet wurden. Angeblich wären 2 Spieler der Gastmannschaft aus Havena, die Havena-Bullen, vergiftet wurden.
Ein paar Stunden davor wurde auch auf mich ein feiger Anschlag verübt. Es könnte sein, dass es derselbe Attentäter war und dies koordinierte. Anscheinend war das Gift nicht so stark und durch mein umsichtiges und hesindegefälliges Handeln, wurde ich lediglich von Würgeattacken geplagt. Das Gift schmeckte nach einem fremdländischen Gewürz, dass Ähnlichkeit mit Pfeffer hatte und wurde in einer Birne versteckt.
Vater Travin Nosvolk, Honingen

Extrablatt der Havena Fanfare

7. Praios 1030 n.BF

Tote bei feigen Anschlägen

Drei Spieler und zwei Honinger sind verstorben

Gestern wurde ein Anschlag auf die Havener Bullen verübt, wobei zwei Spieler den Tot gefunden haben. Weitere Spieler haben sich übergeben. Die örtlichen Kräfte versuchen die Öffentlichkeit heraus zu halten und auch die Presse wird dazu angehalten, nichts zu berichten. Doch die Havener Fanfare lässt sich nicht einschüchtern und berichtet hier trotzdem von diesem Ereignis. Auch die Travia Kirche scheint angehalten die Gräultaten zu untersuchen und hat seine drei Investigatoren geschickt.
Es stellte sich zudem heraus, dass der lokale Medicus Vyburn und der aus dem Honinger Raum stammende Zimmerman Ealger Eschfurten Opfer eines Attentäters wurden. Die Thorwalerin Swafne Redosdottir wurde ebenfalls Opfer des Giftanschlages. Wie wir erfahren konnten, wurde ein Korb Kirschen vergiftet. Die Ermittlungen dauern noch an.

Turm explodiert

Alchemist immer noch vermisst

Gestern ist der Turm des neu hinzugezogenen Alchemisten Cryff Sulfenstein explodiert. Viele Trümmerteile wurden über die Straße verstreut. Glücklicherwiese haben keine Gebäude Feuer gefangen. Unter den Trümmern wurden auch keine Tote gefunden. Die Bergungsarbeiten dauern noch an. Es wird vermutet, dass ein achimistisches Experiment des seit ein paar Wochen hinzugezogenen Alchemisten schief gelaufen ist. Einige Bewohner Honingens werden daher auf ihrer garantierten Rücknahme sitzen bleiben und ihre Dukaten wohl nicht mehr zu Gesicht bekommen. Cryff hat einige Mittelchen mit Garantie verkauft, die allerdings wohl nicht die erhofte Wirkung und Qualität hatten, Die Gesprochenen berichten von Betrug, was sich allerdings schwerlich beweisen lässt. Die Stadtgardisten prüfen laut Malek Gulford noch die Trümmer und sind auf der Suche nach dem vermissten Sulfenstein.

Waffenhändler enttarnt

Bericht der Havener Fanfare führt zur Festnahme

Die Berichte der Havener Fanfare und eine Beschwerde eines Händlers in der Markthalle führten zur Festnahme eines bekannten Garether Waffenhändlers. Angeblich hätte beinahe ein Armbrustbolzen eine Händlerin getötet. Die Stadtgarde stellte einige als Haushaltsgeräte getarnte Waffen sicher. Malek Gulford verspricht eine schnelle Aufklärung. Der Waffenhändler wurde der Stadt verwiesen und seine Waren konfesziert.

Blaue Füchse verhaftet

Ehemaliger Musikus und zwei Füchse gefasst

Der ehemalige Musikus der vertriebenen Franka Galahan wurde gestern gefasst. Er habe unlautere Musik gespielt und Kontakt mit den blauen Füchsen gehabt. Der Spielmann auf dem Gauklerfest wurde zusammen mit zwei weiteren Füchsen nach Einbruch der Nacht festgenommen. Am 9. Praios wird Gericht gehalten. Hierfür wird extra ein Praios Geweihter aus einer anderen Stadt hinzugeholt, um den Willen und die Ordnung des Praios genüge zu tun.

Impressum: Curthan Spichbrecher. Vor Ort in Honingen

Extrablatt der Havena Fanfare

9. Praios 1030 n.BF

Zweiten Spiele der Vorrunde beendet

Überraschung in Gruppe 4

Die zweiten Spiele des Immanturniers im Zuge des Alberniafestes in Honingen ist beendet. Die Honinger Wölfe haben es schon frühzeitig geschaft eine Runde weiter gekommen, da sie die Winhaller Fäller mit deutlichen 18:6 besiegten. Gruppenzweiter dahinter sind die Weidenauer Wilderer, die ihr Spiel gegen Sturm Seshwick nur mit 14:14 bestritten. Es bleibt also Spannend, wer in die nächste Runde zusätzlich einzieht.
In der zweiten Gruppe unterlagen die Udenauer Uhus mit 18:14 gegen Koschfaust Honingen. Die Abilachter Auerochsen gewannen gegen die Bockshager Drachen 15:14.
In Gruppe 3 gewannen die Ochsen Arans gegen die Jannendocher Eber mit 33 zu 12. Somit sind die Eber nach dem Wegfall der Vairninger Schwalben ausgeschieden.
In Gruppe 4 gibt es eine Überraschung: Die Havener Bullen können immernoch aussscheiden. Da die Lyngwyner Luchse gegen die Abentrutzer Falken mit 31:16 gewannen, sind sie gleichauf mit den Kefberger Keften und den Bullen.

Weitere Attentate erschüttern die Zuschauer

Heckenschütze beim Spiel der Bullen

Kurz vor Ende des Spiels der Havener Bullen gegen die Kefberger Keften wurde ein weiteres Attentat verübt. Opfer waren wiederum die Havener Bullen. Entgegen den vielen Grüchten, die man hört, sind die Hintergründe des Tat nicht klar. Einige halten die Nordmärker für die Gewinner bei einem Ausscheiden der Bullen. Doch was würde man gewinnen? Andere hegen den Verdacht, dass man gegen die Nordmärker weiter anstacheln möchte, um nach dem Turnier weiter die Rebelion in Gang zu halten. Investigationen der Havener Fanfahre hingegen deuten darauf hin, dass der Attentäter lediglich im Wahn gehandelt hat. Dies würde auch den Selbstmord des Attentäters im Kerker der Stadtwache erklären. Ein Augenzeuge berichtet von der eindeutigen Schuld des Attentäter, der von den Investigatoren der Travia Kirche der Stadtgarde übergeben wurde. Diese wiederum suche nur einen Sündenbock und schere sich nicht um die Hintergründe und würde sogar Unschuldige inhaftieren. Sobald uns weitere Beweise vorliegen, werden wir weiter berichten.

Strafe ausgesetzt

Praioskirche zeigt sich Traviagefällig

Entgegen den Vermutungen, dass den blauen Füchsen ein schneller Prozess gemacht wird, hat sich der Praiosgeweihte Praiodan Fidian aus Mendena gegen eine rasche Verurteilung und Bestrafung entschieden. Augenzeugen, die dem Prozess beiwohnten berichteten von einer jungen Advokatin, die wohl inkognito in Honingen unterwegs sei und die dafür sorgte, dass der Turnierfrieden erstmal gewahrt wird. Die Gräfin, die sich weiterhin bedroht sieht, lenkte schließlich ein, da sie ja für das Volk und das Alberniafest den Turnierfrieden ausgerufen hat und nach den diversen Unanehmlichkeiten Milde und Güte zeigt. Die junge Advokatin ist Teil der Investigatorengruppe der Travia Kirche. Im Interview mit Travian Nosvolk bestätigte dieser die gute Arbeit und machte deutlich die Verbindungen und Schlüsse der jungen Dame mit auf den Weg gegebn zu haben.


Impressum: Curthan Spichbrecher. Vor Ort in Honingen

Anklage fallengelassen

Neue Beweise bestätigen Unschuld

Rana Schilfer, die Angeklagte, die angeblich einen Nordmärker Gaukler zu Tote stürzen ließ, wurde heute freigesprochen. Die seit einer Woche inhaftierte Frau war nach der Verhandlung zu einem Interview bereit. Sie habe fast keine Hoffnung mehr gehabt, bis dieser Magier im Kerker auftauchte und ihr zu helfen versprach. "Colga Darben hat mich gerettet" beteuerte die Frau. Mit messerscharfen Verstand hat er die Zeugenaussagen als Lügen aufdecken können und dem Gericht stichhaltig dargelegt, dass man mit einem Dolch keine Hochseil durchtrennen kann. Malek Gulford, der Hauptmann der Stadtwache, hat auch schon reagiert und neue Beweise vorgelegt. Der geitig vernebelte Iber Bachental hat, so Gulfort, mit einer Holzfälleraxt das Seil gekappt. Eine mündliche Aussage habe man vor dem Selbstmord erhalten. Gulford war gerade auf dem Weg zum Gerichtssaal, um Rana Schilfer zu befreien. Eine Strassenbande habe ihn aufgehalten, weshalb er fast zu spät gekommen wäre. Er dankt Colga Darben für seine Scharfsicht, es wäre allerdings sowieso alles im Sinne Praios aufgedeckt worden. Gegen die Zeugen wird nun wegen Meineids ermittelt.

Todesanzeige


Mein geliebter Iber,
leider scheinen die Götter kein gemeinsames Schicksal vorgesehen zu haben,
Du bist von uns gegangen als Du dich gegen den falschen Weg stelltest.
Ich trage vielleicht mit Schuld an deinem Tod, aber ich bin mir sicher, dass Du in Borons Hallen aufgenommen worden bist.
Ich werde so lange ich lebe um dich trauern. Du warst die Liebe meines Lebens und wenn ich dich auch erst wenige Wochen kannte, weiß ich dass Du ein gutes und reines Herz hattest.
Ich schriebe diese Zeile an all jene die dich in den Tod trieben und an all jene die eine schlechte Meinung von dir haben. Du warst ein Fremder und auf dem falschen Weg, da es keinen anderen für dich gab und daran sind die Menschen hier Schuld, die dich nicht aufgenommen haben, wie es sich für Travia gefällige Menschen gehört. Es sollen alle wissen, dass nicht nur die schwarzen Schafe hier in Honingen an deinem Tod schuldig sind, sondern auch die weißen, die dich nicht unters sich aufgenommen haben.
Ich werde dich immer lieben und wir werden uns in Borons Reich wieder vereint sehen,
deine liebende Ida

Tarlasins Unterhaltung

"Ephraim, das war eine herbe Enttäuschung heute"
"Ach Tarlasim, ich weiß, dass Du seit langem nach diesem Zeitreisenden suchst"
"Ja... Und dann das. Wie können die Götter es zulassen, dass ein Mensch Satinav trotzt und er von Hesinde verlassen ist? Dieser Glowanor Luak scheint in der Vergangenheit und Zukunft keinerlei Bildung genossen zu haben. Er wusste noch nicht mal wie die politischen Verhältnisse waren. Oder sein werden..."
"Ja, aber ihr müsst zugeben, dass wir nun in der Lage sind weitere Informationen über das Artefakt zu bekommen. Ihr habt die Aufzeichnungen wieder, die ihr so teuer erstanden habt und wir wissen nun, dass dieser Iber das Artefakt gestohlen hat."
"Ja, das stimmt, aber bis jetzt sind das nur weitere ungelöste Rätsel. Wer weiß, ob wir diese entschlüsseln können und ob wir das Artefakt wiederfinden werden. Immerhin hat er von einem jungen Magier gesprochen, der wohl das Artefakt in den Händen hielt, als die Zeitreise began. Ich bin trotzdem froh, dass die Geliebte dieses Iber Bachentals die Gruppe beauftragt hat Nachforschungen anzustellen. Nicht auszudenken, wenn jemand den Ofen angeheizt hätte in dem sich mein Kästchen befand. Ich muss zugeben, dass ich nicht an der Aufrichtigkeit der Aussagen zweifle. Nahezu mein ganzes Vermögen wurde mir zurückgegeben. Dieser Haro Breitenfels scheint ein Mann von Ehre zu sein und zumindest die anderen beiden soweit unter Kontrolle zu haben, dass sie ebenefalls ehrwürdig handeln."
"Dann werdet ihr weiter forschen wer dieser Luria Mengeris ist und wo sich das Geheime Wissen über das Artefakt befindet?"
"Sicher mein Freund, Ephraim O. Ilmenblick, ich schwöre hiermit, dass ich, Tarlasim Rohezal ibn Moran, Adeptus Major der Akedemie der geistigen Krafz zu Fasar, das Rätsel um die Schatulle Satinavs lösen werde!"

Zettel Luria Mengeris


Wenn der Fuchs im Firun steht,
Rahja die Gänse sieht,
Praios mit Swafnir ist
und Efferd den Boten Borons empfängt,
wird Satinav das Schiff wenden.

Colgas Traum

9. Praios 1030 BF
Schnatternd laufen drei Gänse umher während andere kleine Vögel und Enten sich um ein paar Brotscheiben streiten. Als die Gänse eintreffen haben sich die Brotscheiben in meherere Broken aufgeteilt und die Enten und Vögel fressen friedlich als plötzlich eine zerzauste Taube angeflogen kommt. Ihre Federn sind sehr zerfleddert und sie pickt auf einen kleinen Spatz ein, um sich ein großes Stück zu sichern. Die drei Gänse kommen aufgeregt angeschnattert, woraufhin die Taube das Stück Brot in den Schnabel nimmt sich kurz umblickt und dann sich in die Lüfte erhebt. In der Ferne tauchen aus dem Nebel ein paar Füchse auf, die sehr ausgemagert aussehen. Ihr Fell hat an Glanz verloren und ist recht struppig. Leise schleichen sie sich an ein paar Enten an, die gerade damit beschäftigt sind ein paar Brotscheiben zu zerkleinern und herunterzuschlucken. Die Füchse stoßen kurz vor doch sie haben es gar nicht auf die Vögel abgesehen, Einer der Füchse hat eine Scheibe Brot im Maul. Lautes Geschnatter ertönt. Der Fuchs blickt sich gehetzt um als die drei Gänse angeschnattert kommen. Die Füchse ergreifen die Flucht. Die Szene veschwimmt.
Auf einem See schwimmen drei Gänse in der Nacht. Das Madamal ist voll zu sehen und beleichtet den still da liegenden See. Am Ufer sieht man plötzlich Schatten umherlaufen. Aus dem Himmel stößt eine weitere Gans herunter und landet im Wasser. Weitere Schatten sieht man am Flussufer umherlaufen. Plötzlich ertönt Wolfsgeheul. Nun sieht man am Uffer hinter den Büschen und Sträuchern Wölfe hervortreten. Die Gänste fangen an zu Fauchen. Die vorderste Gans fängt plötzlich an sich zu verformen: Der Schnabel wird kürzer, die weißen Federn fallen aus, die Flügel verformen sich. Aus der Gans formt sich eine monströse Gestallt, die sich als ... Haro entpuppt.
Mit einem Schrei wacht Colga im Fieberwahn auf und sieht Haros Gesicht verschwommen vor sich. Die Dinerin der Ähre steht neben Haro, der Colga nun Fragen über ein Kästchen stellt, das er in Händne hält. Colgas Traum verblasst und er berichtet, dass das Kästchen wohl einem Magier aus Fasar gehören müssen, da die arkanen Zeichen eindeutig mit der Magierakademie zu Fasar zugehörig sind.

Extrablatt der Havena Fanfare

11. Praios 1030 n.BF

Havener Bullen ausgeschieden

Schiedsrichter nach dem Spiel tot aufgefunden

Das Entscheidungsspiel der Havener Bullen gegen die Kefberger Keften gewannen die Keften sensationel mit 9:6 Toren. Mit dieser Überraschenden Niederlage hätte vor dem Turnier niemand gerechnet. Das Spiel musste auf den 11. Praios aufgrund eines Wolgenburchs am Vortag verlegt werden. Der Schiedsrichter, Ruke Varholf machte keine gute Figur. Aufgebrachte Anhänger der Havener Bullen machten nach dem Spiel die Stadt unsicher. Anschuldingen, dass die Gräfin das Spiel manipuliert haben soll, weißt sie gaänzlich von sich. Spitze Zungen meinen, dass die Bullen selbst wenigsten etwas Gewinn heraus schlagen wollten und daher das Spiel absichtlich verloren. Der Schiedsrichter wurde auch direkt nach dem Spiel nicht gesehen. Kurze Zeit später wurde sein Haus in Brand gesteckt. Ob er Selbstmord beging oder aufgebrachte Immanfans hinter der Tat stecken, ist unbekannt. Malek Gulford hat schon erste Verdächtige festnehmen lassen. Sichere Quellen berichten, dass es sich um Ortsansässige handelt.

Einbruchsserie reist nicht ab

Zweiter Einbruch innerhalb einer Woche

In das Haus unseres magiebegatem Ephraium O. Ilmenblick wurde schon das zweite Mal in dieser Woche eingebrochen. Der Adeptus Maior der Schule des direkten Weges zu Gerasim lädt in sein Haus gerne Gäste aus anderen Magierakademien ein. Wie wir erfahren haben wurde sein Gast aus dem entfernten Fasar diese Woche zweimal bestohlen. Der Adeptus Major der Akademie der gesitigen Kraft, Tarlasin Rohezal ibn Moran kam vor ein paar Wochen aus Elenvina nach Honingen und wurde prompt bestohlen. Der Dieb hatte eine magische Schatulle entwendet, ebenso wie ein Sparkästchen und Unterlagen, die er in Elenvina erstanden hat. Die Investigatoren Colga Darben, Glowanor Luak, Haro Breitenfels und Yola haben im Namen der Travia Kirche schon einige Fälle in Honingen aufdecken können und konnten die Unterlagen und gestohlene Dukagen wieder beschaffen. In der darauffolgenden Nacht wurde der Magus allerdings Opfer eines weiteren Einbruchs. Dieses Mal schreckte der Einbrecher nicht vor körperlicher Gewalt zurück. Wie uns der Magus berichten konnte, wurde dieses Mal der Einbrecher allerdings von einem jungen Adepten mit einem Feuerzauber am Rücken verletzt. Der Magus wendete sich an die Fanfare, da er 5 Dukagen für die Wiederbeschaffung seiner magischen Schatulle in Aussicht stellt. Weitere Einzelheiten sollen vor Ort geklärt werden.

Wettbewerb im Bogenschießen

30 Dukaten Preisgeld

Im Zuge des Alberniafestes wird ein Bogenschußwettbewerb ausgetragen. Der beste Schütze darf sich über 30 Dukaten Preisgeld freuen. Die Teilnahme ist kostenlos. Zusätzlich bekommt der Schütze einen Orden von unseren geliebten Gräfin Rhiana Conchobair in der gräflichen Residenz überreicht. Das Preisgeld wird ebenfalls von der großzügigen Gräfin bereitgestellt. Ein Startgeld ist daher nicht notwendig. Interessenten dürfen sich bis zur 12. Stunde am heutigen Tage bein den Immanfeldern qualifizieren.


Impressum: Curthan Spichbrecher. Vor Ort in Honingen

Bardenwettstreit am Nachmittag

Liebliche Klänge in der Residenz

Der Zeremonienmeister Ragolf ui Llud lädt zum Musizieren ein. Der Sieger darf sich einer kostbaren Laute mit Elfenbeinintarsien erfreuen und sich dem Wohlwollen der Gräfin sicher sein. Sänger, Musikaten und auch Erzähler dürfen sich heute Abend zur 6. Stunde vor dem Tor zur gräflichen Resident einfinden. Die Jury setzt sich aus dem Publikum zusammen. Jedermann ist gerne heute Abend eingeladen den lieblichen Klänge und Geschichten zu lauschen.

Hexenkessel Honingen

Stimmung angeheizt

Die Stimmung in Honingen droht den Turnierfrieden zu brechen. Einbrüche, Diebstähle, Morde und vermeindliche Spielmanipulationen drohen das Faß überlaufen zu lassen. Malek Gulford ermittelt zwar in alle Richtungen, konnte aber noch keine Hintergrundmänner fassen.

Eintrag in der Chronik des Traviatempels


11. Praios 1030 BF
In meiner Verzweiflung die Leute in Honingen zu besänftigen, habe ich mich an die Abenteuergruppe gewandt, die sich in der Vergangenheit als nützlich erwiesen hat. Colga Darben und Haro Breitenfeld haben sich auch sichtlich bemüht mir in meiner schwierigen Stunde beizustehen. Um das Gesicht der Travia Kirche hier nicht zu verlieren, habe ich auch schon auf die Gräfin eingeredet, doch auch sie scheint keinen weiteren Rat zu haben.
Ich hoffe nun inständig, dass dieser Corthan Spiechbrecher sich nicht zu weiteren Hiobsbotschaften hinreissen lässt. Immerhin hat er dem Rat der Gruppe folgegeleistet und mich aufgesucht. Er hat mir allerdings auch seltsame Fragen über Untote in den schwarten Landen gestellt, die angeblich von unserer geliebten Göttin verstoßen worden wären. Er meinte auch etwas von Travia Verlassenen, die ihren Hunger und Durst durch keinerelei Speisen oder Tränke stillen könnten. Er war sichtlich aufgelöst, weshalb er auf meine Bitte einging erstmal weniger Spekulationen in der Havener Fanfare zu drucken und mehr den Bogenschußwettbewerb und den Bardenwettstreit in den Fokus zu stellen.
Bruder Travin

Notizen Curthan Spiechbrechers


Sind wir alle dem Tode geweiht?

Traviakirche kann Frieden nicht halten

Wie mir von dem lokalen Borongeweihten Golgor bestätigt wurde, ist man den Geistern bis jetzt noch nicht auf die Schliche gekommen. Der Borongeweihte teilte auch mit, dass er erst die vielen Toten, die in letzter Zeit gesegnet werden müssen, zu viel Zeit in Anspruch genommen haben. Malek Gulford konnte ebenfalls nur bestätigen, dass seine Ermittlungen, was die Toten Havener Bullen und den Toten Schiedsrichter angeht, noch nichts eingebracht haben. Einiger Honinger Bürgen sind der Meinung die Gräfin hätte dies alles initiiert, wohingegen die Nordmärker sich sicher sind, dass der alberanische Hass dahinter steht.
Festzuhaten ist, dass statistisch gesehen in diesem Monat 225 % mehr Tote zu beklagen sind, als im Vorjahr.
Malek Gulford hat ebenfalls bestätigt, dass wir alle sterben werden, man nur noch nicht wisse, wann dies passiert.


Bardenwettstreit

Shirazad Tänzerin: Miranba Salabana. Sehr gefühlvoll schlug sie die Anwesenden in ihren Bann.

Gerold Graubart erzählte über die Herkunft der geflügelten Reiter, welche auf den valusanischen Weiden den Vormarsch Borbarads stoppten und deren Schanenflügelträgerin, die Amazonenkönigin Thesia Gilia von Kurkum, den sechsgehörnten Dämon Karmoth besiegte.
König Eisbart entfürte die Tochter eines Magiers.
Tochter verliebte sich, bekam Kind.
Drache rät alle unglücklich
Tochter wird von Magier entführt
Drei Ritter wollen dem König helfen
Ritter bekommen von Ifirn, den Adlerkönig und durch Tötung eines Drachen die Flügel
Tochter wird befreit, Ritter zerstreiten sich und bringen sich um
König begräbt, Flügel werden mit begraben
Treson von Ilmenstein , Dilija von Notmark , Ulmia von Ask finden das Grab und die Flügel.
Aktuelle Flügelträger Thesia von Ilmenstein, Thesia Gilia von Kurkum und Wahnfried von Ask.

Mihande trägt Lied über erste Alberniagräfin Selma Bragold vor. Diese berichtet von dem knappen Entrinnen und den Überleben des Orkangriffes 705 v. BF. Selma hat Kurzzug den Anführer zurückgetrieben.

Extrablatt der Havena Fanfare

12. Praios 1030 n.BF

Bogenschuß- wettbewerb hat eine Siegerin

Lokale Firungläubige gewinnt 30 Dukaten

In einem friedlichen Bogenschusswettstreit hat die junge Honinger Jägerin Rigwyn ni Gallains sich gegen den Nordmärker Soldaten Alrik vom Bach als zwieter durchsetzen können. In lauten Applaus und befeuert von der fröhlichen Menschenmenge, die dem Treiben zusah, empfing die Siegerin einen silberen Pfeil und 30 Dukaten Preisgeld von der Gräfin. Die Konkurenten aus dem fernen Aranien Riquilian, aus den schwarzen Landen Glowanor Luak und auch aus den Nordmarken, gratulierten der verdienten Siegerin.

Honinger Stadtwache erfolgreich

Malek Gulford nimmt Täter fest

In einer berüchtigten Kneipe der Stadt Honingen wurden gestern Abend einige Kriminelle verhaftet. Malek Gulford unternahm persönlich die Befragungen und Sichtung der Beweise. Viele Steckbrieflich gesuchte Kriminelle wurden in den Kerker der Stadtwache eingesperrt. Honingen ist wieder ein Stück sicherer geworden. Diese Erfolge sollten weitere Verbrecher abschrecken überhaupt einen Schritt nach Honingen zu machen. Man kann daher davon ausgehen, dass es keine weiteren Probleme in Honingen geben wird.

Bardenwettstreit mit spektakulären Darbietungen

Bekannter Schelm gewinnt Laute

Der Bardenwettstreit wurde gestern Abend in der Gräflichen Residenz abgehalten. Den Auftakt machte die Shirazad Tänzerin Miranba Salabana, die mit ihren exotischen Bewegungen und ihrer Anmut das Publikum verzauberte. Eine Geschichte über die Entstehung der Sewerischen Flügelreiter wurde von Gerold Graubart erzählt, die das Publikum feslte. Als drittes wurde in Lied über die erste Albernische Fürstin Selma Bragold und ihren Beinahetod beim Überfall der Orks auf Honingen 705 vor Bosparans Fall wurde von der Sängerin Mihande vorgetragen. Die dramatische Geschichte von Yola führte gar zur Ohnmacht einer Dame. Das Publikum war ob der Bildhaften Erzählung begeistert. Den Abschluss bildete das Lied von Hahnebüch Singinsfeld, welches trotz der ungebührlichen Offenheit ein Lächeln auf das Gesicht der Gräfin und lauthalses Lachen im Publikum hervorbrachte. Hahnebück nahm die mit schönen Intarsien angefertigte Laute entgegen.

Honinger Wölfe im Halbfinale

Knochenbruch Honingen ausgeschieden

Mit einer eher ungewöhnlichen Taktik besiegte gestern die Wölfe ihren Lokalrivalen. Im Derby glänzte Glowanor Luak und Yola Koboldskind im Angrif. Haro Breitenfeld schaffte es in der Defensive zu überzeugen. Mit 7:3 wurde das Spiel eindeutig zugunsten der Wölfe entschieden. Die Schiedsrichterleistung wurde von den Anhängern beider Seiten als gut eingestuft, was die Vermutung zulässt, dass das Turnier einen friedlichen und fairen Abschluss findet.

Impressum: Curthan Spichbrecher. Vor Ort in Honingen

Beiblatt der Havener Fanfare: Wenn der Hund an einem Knochen erstickt

Eine Geschichte von Yola Koboldskind

Wenn der Hund an einem Knochen erstickt Vor nicht allzu langer Zeit begab es sich, dass das freie Land Honingen durch das Seekönigreich Elenvina überfallen wurde. Nach zähem Ringen konnte das Seekönigreich das Dorf Klein-Honingen erobern. Dort wurde Isoraswin als König eingesetzt. Der ehemalige König Galant begab sich daraufhin, mit seiner Schar „Die Roten Wölfe“, in einen Kampf im Untergrund.
Der Kampf zwischen den Besatzern und den Roten Wölfen forderte viele Opfer und es wurde auf beiden Seiten nicht immer mit rondrianischen Mitteln gekämpft. So manch entsetzlich entstellter Körper rottet noch heute unerkannt, von Würmern und Maden zerfressen, die Dumglumpest verbreitend und danach stinkend, in den Wäldern Honingens vor sich hin.
Da der alte König weiterhin noch Unterstützung durch sein altes Volk erhielt, ersann der der bei seinen Untertanen mäßig beliebte neue König in seiner List einen namenlosen Plan, wie er seinen Gegner in Sicherheit wiegen könnte, weiter bekämpfen könnte, ihn unbeliebt macht und sich selber gleichzeitig bei seinem Volk einschmeicheln kann. König Isoraswin unterbreitete also König Galant den Vorschlag für eine begrenzte Zeit Frieden zu schließen, um dem geschunden Volk von Honingen etwas Ruhe zu gönnen und bei einem Fest zu Ehren ganz Honingens für etwas Zerstreuung zu sorgen. Dies sollte von der Kirche Travias überwacht werden. Dabei war sich der König Isoraswin natürlich bewusst, dass er von der Tempelvorsteherin nicht allzu viel befürchten musste. Bekannt war sie für ihre Völlerei, man sah es ihr auch an. Mit ein paar großzügigen Gesten und der Gnade, sich im Anlitz des neuen König sonnen zu dürfen, und dem einen oder andern Schinken und Gallone Wein, würde sie sich bestimmt als willfährig erweisen. Nachdem der Vertrag geschlossen war und das Volk sich dem neuen Herrscher nicht mehr ganz so abgeneigt zeigte, befahl König Isoraswin seinem Heer, weiter Jagd auf die roten Wölfe zu machen. Sie griffen sie zwar nicht mehr in im vollen Umfang an, aber erwischten sie einen rissen sie sein Gedärm heraus und zerstückelten ihn, die Gardisten badeten quasi im Blut der Wölfe und ergötzten sich daran. Nachdem diese Vorgehen zu offensichtlich wurde und die Gefahr drohte, dass die Untertanen dem neuen König wieder abspenstig werden könnten, wurde ein dickes Weib mit ihren Getreuen angeworben. Mit billigem Stoff verkleideten sie sich als rote Wölfe, um diese in Misskredit zu bringen. Zu den bekannten Missetaten gehörte, dass sie einen unschuldigen Honigbold aus dem Regale stürzten, auf dem armen Wesen herumtrampelten und trotz wohl geformter Reime keine Notiz von ihn nahmen. Alleine diese Tat zeigt, dass sie in nicht mit den Zwölfen in Bunde sein können, wenn sie so auf unschuldigen Geschöpfen Tsas herumtrampeln. Für die geneigten menschlichen Zuhörer ist allerdings die darauffolgende Tat das Verwerfliche. Sie versuchten einen ehrbaren Klein-Honinger Krämer zu entführen. Zwar konnten sie seiner zuerst habhaft werden und aus Grausamkeit Ohren und Nase abschneiden, allerdings wurde ihr tun durch wackere Helden unterbrochen. Selbst Boron konnte dem grausamen Treiben der Gruppe nicht tatenlos zuschauen und sandte Geister, um die Helden beim Kampf gegen die Bösewichte zu unterstützen. So konnte dem dicken Weibe Einhalt geboten werden und das Leben des armen Krämers gerettet werden. Aber wie das mit den Namenlosen ist, er hat immer einen neuen Plan. So legte sich das dicke Weib in einen feigen Hinterhalt. Ziel war dieses mal eine Immanmanschaft mit Frauen und Kindern. So lauerte man diesen auf und metzelte alle nieder. Als ob es nicht genug gewesen wäre, auch die Kinder zu töten, so verteilten sie die Innereien und Gliedmaßen sämtlicher Getöteten in der Gegend, als würden Würste zum Räuchern aufgehängt. Und das, obwohl der gesamte Kampfesplatz mit seinem gerinnenden, zäh werdenden Blut sowieso schon ein Platz des Grauens war. Allerdings traten auch hier unerkannte Helden im Namen Travias auf und konnten mit letzter Kraft die getöteten Familien rächen. Nur zwei der Unholde konnten entkommen, wenn auch der eine nur für kurze Zeit. Das dicke Weib nutzte ihre körperlichen Vorteile und ließ sich in Gestalt einer Kugel den Hang hinunter rollen und dotzen. Selbst die tiefsten Stürze konnten ihr anscheinend aufgrund ihrer Leibesfülle nichts anhaben. Der hagere Schütze hingegen, der seiner feige fliehenden Anführerin folgen wollte, musste klettern. Dabei versagte er so erbärmlich, dass er ausglitt und in den tausend Schritt messenden Abgrund fiel. Am Grund zerbarst sein Körper. Blut, Fleisch, Sehnen und Gehirn verteilten sich daraufhin im Tal. Auch wenn das dicke Weib entkommen war, so war sie seither zumindest nicht mehr gesehen und grämt sich vermutlich aufgrund ihres erbärmlichen Versagens.
Sofort ersann der neue König neue Pläne. Durch vereinzelte Attentate, auch gegen seine Bevölkerung, sollten seine undankbaren Untertanen ihn doch lieben lernen, sie gegen die roten Wölfe und deren Honignerspinnereien aufbringen. Erstes Opfer diese Planes war ein Elenviner Artist. Diesem wurde bei einem Balanceakt das Seil gekappt. Er fiel, der Kopf schlug auf, das Gehirn quoll zur Gänze hervor. Sofort hieß es von gekauften Zeugen, ein Honinger sei es gewesen und der Erstbeste wurde verhaftet.
Glücklicherweise erkannte die Praioskirche dessen Unschuld und zumindest die gekauften Zeugen konnten dingfest gemacht werden. Diese wurden verurteilt im sengenden Auge Praios auszuharren und zu verdorren. Praios leistete an diesem käuflichen Geschmeiß ganze Arbeit und man konnte sie nach seinem Werk kaum mehr von Dörrfisch unterscheiden. Verbrannte Haut überspannte ausgemergelte Körper. Hätte man sie aufgeschnitten, wäre auch in ihrem Inneren kein Saft mehr gewesen. Fraglich ist vielleicht nur warum Praios ausgerechnet bei Befehlsempfängern sein Antlitz so leuchten lässt, aber er wird hierfür sicherlich seine Gründe haben.
Der letzte Anschlag, der auf Initiative von König Isoraswin erfolgte, traf erneut eine Immanmannschaft, mittels eines Meuchelmörders aus dem Sultanat Winhall. Dieser versetzte einen der Obstpräsentkörbe mit einem Gift, auch hier zeigte sich wieder die Kaltblütigkeit des Monarchen, schließlich hätte den mit Gift versetzten Korb jede Mannschaft auswählen können. Durch Zufall erwischte es die Favoriten des Tunieres und die Trainerin einer weiteren Mannschaft. Drei grausam krepierte Seelen mussten in Borons Reich einziehen. Erneut gelang es Helden, den Attentäter aufzuspüren. Allerdings konnte er sich einem Zugriff durch eine feige Flucht entziehen.
Als ob Kleinhoningen nicht schon genug unter dem Krieg in den Intrigen leiden mussten, trat ein weiterer König auf den Plan. Er stammt aus denen fernen Landen Eslamsbrück und trachtete danach neuen Einfluß und den einen anderen Berg Gold anzuhäufen. Sein Gedanke war, wenn zwei sich streiten fällt bestimmt auch etwas für den dritten ab. Er verkaufte Waffen an die beiden anderen Könige. Sollen sie sich doch die anderen gegenseitig die Köpfe einhauen, dann muss ich sie nicht töten, so dachte er. Zudem lässt sich so der eine oder andere Berg Gold verdienen.
Doch das reichte dem Eslamsbrücker nicht, Das Tunier ist doch die Gelegenheit noch mehr Gold anzuhäufen. Also verpflichtete er einen Handlanger, der ihm wohl noch einen Gefallen schuldig war, um ein Spiel zu beeinflussen. So legte sich der Attentäter auf die Lauer und konnte einen gezielten Schuß auf einen Spieler der Favoriten abgeben. Zwar riß der Schuss demSpieler den Arm ab und Blut besudelte den ganzen Tunierplatz, aber seinen Auftrag einen Spieler zu töten erfüllte er nicht und so war sein eigenes Leben verwirkt. Zuerst strafte ihn Rondra mit einem Blitzeinschlag in sein Versteck, dann wurde er von Helden gefangen genommen und inhaftiert werden. Doch auch die Haft bewarte ihn ihn nicht vor seinem Schicksal. Noch in der ersten Nacht seiner Haft wurde der Attentäter von weiteren Handlangern im Namen des Eslamers gerichtet . Ein Bolzen zersprengten die Brust des Inhaftierten und sein Körperinhalt verteilte sich in seiner Zelle. Nun muss es aber gelingen dachte der Eslamerbrücker und bestach den Schiedsrichter. Auch wenn es einen Berg Gold kostet so verdiene ich auch mehrere Berge Gold. Es gelang und das Immanspiel konnte zugunsten des Eslamsbrückners verschoben werden . Doch der Schiedsrichter war ein Zeuge und aufgrund seines Vorgehens war es zu offentsichtlich gewesen. So musste dieser sterben und man kann ja auch den Berg Gold zurückholen, schließlich kosteten die Attentäter die einen Mord erfüllen bekannterweise ja nur einen halben Berg Gold. So zogen vier Attentäter aus den armen Schiedsrichter grausam zuzurichten. Jeder Attentäter stieß seinen Dolch in ihn. Vom spritzenden Blut angestachelt stießen sie weiter mit ihren Dolchen auf sie ein bis am Schluß nur noch ein klumpen blutiger Masse aus Knochen, zerstückelter Haut, Gedärm und zwei darin schwimmenden Augen übrig blieb. Um ihre Tat zu vertuschen setzten sie auch noch das Haus des Schiedsrichters in Flammen und hätten sich sicherlich auch über weitere Opfer durch ein Feuerinferno unter den Kleinhoningern gefreut. Immerhin konnten auch dieses Ungetüme durch Helden gestellt werden.
Nun hatten die Kleinhoninger genug und erhoben sich, da sie aufgrund der Verwirrspiele allerdings inzwischen jeden der Herrschenden und deren Vasallen als Feind ansahen richtete sich deren Wut gegen jeden, wie soll man auch noch Freund und Feind auseinander halten.Zuerst erwischte es König Isoraswin. Den Sturz ihres Herrn vorausahnend stellte sich sein eigenes Heer gegen ihn. Sie ergriffen ihn und stellten ihn einen Tag entblößt an den Pranger. Bespuckt, mit faulen Gemüse und Fäkalien beworfen wurde er anschließend langsam auf einer Streckbank zerrissen. Hernach wurden die Fetzen an Hunde verfüttert. Leider verschluckte sich einer der Hunde und verstarb Dies konnte aber auch das Heer nicht retten, in ihrer grenzenlosen Wut erstürmten die Kleinhoninger deren Kaserne und metzelten jeden einzelnen Gardisten nieder. Die Garnison ähnelte daraufhin einem Kessel, in dem Blutwurst angesetzt wurde. Nun war der Eslamsbrücker an der Reihe, zuerst unterstützte er die Bluttaten, würden sie doch seinen Einfuß mehren. Doch auch ihm wurden seine Schandtaten nicht vergeben. Er wurde gestellt und von einen gelernten Metzger bei lebendigen Leib in Streifen geschnitten und diese als Warnung in seine Heimat geschickt. Auch König Galant dachte, nun sind meine Feinde nicht mehr, da kann ich doch in mein Reich zurück kehren und ritt in Kleinhoningen ein. Doch weit gefehlt, die falsch gelegten Fährten taten ihren dienst und auch er wurde mit seinen Getreuen bis auf den Letzten Mann nieder gemacht. Im Anschluß daran war ganz Kleinhonigen mit Leichenteilen bedeckt und in Blut eingelegt. Nun schien ein Frieden und Vertrauen unter den Kleinhoningern wieder möglich. Doch der Großkönig von Mendena, der Veter von König von Eslambrücken wolte Rache für dessen Tod. So marschierte er mit 10.000 Mann nach Kleinhoningen und machte alles nieder, so wie er dachte, bis auf den letzten Mann, Frau und Kind und zog von dannen. Ganz Kleinhoningen war zerstört und eine nur noch eine Masse aud geschundenen Körpern und zerstörrten Gebäuden war übrig. Doch da, unter zwei grausam zugerichteten Kinderleichen kroch eine alte Frau hervor. Nachdem sie sich aufgerichtet hatte sprach sie „Der Hund ist zwar Tod doch nun wird alles wieder gut“.

Epilog: Uns lehrt die Geschichte, man soll kein großes Spiel spielen, wenn man es nicht beherrschen kann. Ein Volk lässt sich nicht alles gefallen, schon gar nicht wenn das Spiel auf seine Kosten geht. Doch auch das Volk soll hier etwas lernen, blinde Wut, insbesondere aufgrund falscher Informationen, bringen auch nichts. Traut nicht jedem Gerücht und lasst euch nicht gegeneinander ausspielen sonst kommt über euch vielleicht noch größeres Unheil.

Ralliyon Hellason Ermittlungsversuch

Im Hause der Magiers Ephraim O. Ilmenblick nimmt der Magier Ralliyon Hellason ein paar Schriftstücke entgegen. "Dies sind meine Aufzeichnungen zu dem Vorfall, vielleicht können sie euch helfen?" fragt Tarlasin Rohezal ibn Moran mit bittendem Blick. "Mal sehen..." Der Magier von der Schule der Hellsicht zu Thorwal überfliegt die Zeilen. "Ich werde mein Bestes versuchen.." mit diesen Worten setzt sich der Magus auf ein Sitzkissen und murmelt bosparanische Worte. Mit geschlossenen Augen nimmt er die Astralen Muster auf, die sich in dem Zimmer befinden. Vor ihm stehen die Unterlagen, die man im Haus des gestöteten Diebes gefunden hat und die vielleicht Hinweise auf den erneuten Diebstahl geben.
In seinen Gedanken formt sich ein Bild: Der Blick schweift durch Honingen, die Muster tragen ihn durch die Gassen, vorbei am Praiostempel und zur gräflichen Residenz. Schweißperlen bilden sich auf der Stirn des Magus. In Nebel ähnlichen Schleiern nimmt der Magus viele Personen wahr, einen Brunnen. Einen Balkon. Die Muster sind kaum zu erkennen. Alles verschwimmt wieder. Mit letzter Konzentration folgen seine Gedanken den Mustern und dringen in einen Geist ein. Gedanken und Gefühle strömen auf in ein: Anspannung, Aufregung und Erregung spührt der Magus. Er spührt wie etwas entzündet wird und weggeschleudert wird. Ein Bersten und eine Enttäuschung nimmt er war. Er hört den Herzschlag schneller und kräftiger werden. Plötzlich ein Schmerz. Seltsame Muster und Ströme nimmt der Magus wahr, dann ein Gefühl des Fallens und wieder die Anstrengung. Viele Muster schwirren vorbei, dann wird wieder Höhe gewonnen. Plötzlich nimmt der Magus ein Bild wahr: Kimme und Korn einer Armbrust. Im Fokus die Schelmin Yola. Ein plötzlicher Würgereiz. Ein Wackeln, der Bolzen verfehlt sein Ziel. Enttäuschung und Wut nimmt der Magus wahr. Wieder ein Fall. Stille. Ein weitere Würgereiz und kurz darauf ein lautes Geräusch. Wieder diese Enttäuschung, gefolgt von einem Moment der Klarheit. Diesmal ist Colga Darbens Brust im Fokus der Armbrust. Die Sicht verschwimmt wieder, der Bolzen verfehlt, trifft aber. Wieder heftiger Herzschlaf. Dann hört der Magus eine gedämpfte Stimme: "Ehr Ihr die Gebote der Götter nicht? Wollt Ihr mich auf geweihtem Boden erschießen?". Dann ein weitere Schmerz und langsame ziehende Schmerzen. Verwunderung, Wut und etwas Angst formen sich als Gefühle im Magus. Dann Mordlust und kurz aufeinanderfolgende kurze Schmerzen bis die Verbindung vollends abbricht.

Frenjars Tod

Ein letzter Aufschrei entkommt der Kehle Frenjars. Gurgelnd und Blut sabbernd stürzt er auf den Boden. Eine kleine Lache bildet sich unter seinem Körper. Die Mumie von Honingen. Der Attentäter, der in ganz Albernia gesucht wird und der etliche Menschen auf dem gewissen hat, liegt tot vor euch auf dem Boden. Doch wer hat ihn angeheuert? Wer sind die Hintermänner? Ihr hofft auf einen Hinweis. Einen Brief, einen Zettel, der euch des Rätsels Lösung näher bringt. Doch außer einer Geldkatze mit 5 Dukaten. Einem Dolch im Stiefelschaft, der so scharf ist, dass allein die Berührung der Klinge die Haut ritzt, findet ihr keine Gegenstände in den Taschen. Schon seit ihr euch sicher in eine Sackgasse gelaufen zu sein, denn auch den Unterschlupf des Mörders konntet ihr nicht ermitteln, als euer Blick auf die Schuhsollen fällt. Glowanor fallen die weißen Flecken als erstes auf. Wie kommen so viele Taubenschisse auf diese Schuhe? Als ihr in den Himmel blickt, seht ihr zwei weiße Tauben in südliche Richtung davonfliegen.

Artikel in der Havener Fanfare: Finalteilnehmer stehen fest

14. Praios 1030 n.BF.

In einem packendem Halbfinale konnten sich die Honinger Wölfe gegen Koschfaust Honingen mit 12 zu 11 durchsetzen. Die geschwächte Mannschaft der Wölfe musste zudem auf ihr taktisches Genie Colga Darben verzichten, der ebenso wie der Bocker Haro Breitenfeld und die Angreifer Yola und Glowanor Luak nicht zum Spiel erschienen. Gerüchte sprachen von einer Spielmanipultation, da man die Gruppe in die berüchtigte Kneipe Zum lächelnden Henker gehen sah, aber nicht mehr aus ihn zurückkehren. Doch Untersuchungen des Hauptmannes Malek Gulfords zufolge waren keine Spuren von Gewalt oder sonstige Hinweise auf den Verbleib der Gruppe aufzufinden. Die Wölfe haben es allerdings trotz dieser herben Schwächung geschafft sich durchzusetzen. Vor allem die beiden jungen Spieler Praiom und Larric Dreicher konnten überzeugen, die mit viel Geschickt den Rüden Attacken ausweichen konnten und selbst 8 der 12 Tore erzielten. Mit freudestrahlender Miene berichteten diese beiden von den interessanten Unterhaltungen mit den vermissten Spielern, die im Haus des lokalen Händlers Thule Dreicher untergekommen waren. Im zweiten Halbfinale setzten sich die Weidener Wilderer durch. Es verspricht ein pakendes Finale zu werden.

Tagebucheintrag Tarlasim Rohezal ibn Moran


15. Praios 1030 BF

Etwas wahrhaft wunderbares ist passiert! Ich kann hier noch nicht einmal Begriffe wie gestern oder morgen gebrauche, so einfach diese Worte für einen normalen Menschen sein mögen, so kompliziert sind sie für mich in der verwendung. Daher werde ich versuchen in meiner persönlichen chronischen Reihenfolge die Dinge niederzuschreiben, auch wenn sie dem normalen Chronisten als völlig fehl erscheinen mögen!
13. Praios 1030 BF
An diesem Tag kamen die Abenteurer Colga Darbem, Yola Koboldskind, Glowanor Luak und Haro Breitenfeld zu mir, um mich über einen Fund in der gräflichen Residenz zu informieren und über einen Magus, der im lustigen Henker untergekommen ist und wahrscheinlich einen Zant beschworen hatte. Die Gruppe war so des Tatendranges, dass ich kaum hinterher kam, um mir diesen Dämonenbeschwörer anzusehen und meine Tatkraft als Abgänger der Bannakademie zu Fasar zeigen zu können. Und tatsächlich öffneten wir die Dachkammer und ein Zant griff uns an. Gerade als ich mich mit den arkanden Mustern der Dämonenbannung auseinandersetze, zischte ein Feurfinger auf das niederhöllische Geschöpf und vertrieb es aus unseren Sphären. Anscheinend störten wir einen in dunklen Umhang gekleideten Alten beim wirken eines speziellen Zeitzaubers mit Hilfe der von mir in Ferdok erstandenen Schatulle Satinavs. Er richtete die Wikung sodann auf uns fünfe und wir wurden in einen Strudel gezogen bei dem ich schon beführchtete es wäre das Tor zum Limbus.
Irgendwann im Jahr 706 vor Bosparans Fall
Wir fielen aus dem Strudel auf eine Wiese und waren sehr verwundert wo wir uns befinden. Doch tatsächlich war die spannende Frage: Wann! Als wir den kleinen Hügel hinaufgingen erblickte dieser scharfsinnige Jäger ein paar Orks im Gras unterhalb von uns. Anscheinend lauerten sie einer Frau auf, die auf dem Weg in das frühe Honingen unterwegs war. Die Orks glaubten sich wohl in Sicherheit und leichter Beute. Doch als sie angriffen, machten die Abenteurer kurzen Prozess. Zwei der Orks konnten fliehen, allerdings wurde einer von ihnen von Yola angespuckt, was eigentlich nicht erwähnenswert wäre, aber in diesem Fall eine Klärung in den Geschichtsbüchern ermöglicht! Die Frau stellte sich als Selma Bragold heraus, die erste Herscherin über Albernia! Yola, Colga und Glowanor hatten sich in der Zunkunft mit Karmesin angesteckt und mussten sich im alten Honingen ausruhen.
Ein Tag später im Jahr 706 vor Bosparans Fall
Ich hatte heute die Gelegenheit das uralte Rezept für Wundheilung mit Ziegendung auszuprobieren. Leider war das nicht so erfolgreich und ich bin froh, dass Colga mit einer Wirselkrautsalbe Yola besser versorgen konnte. Wir machten uns auch auf den Tempel Satinavs zu suchen, den es in der Zunkunft im Keller der gräflichen Residenz zu geben scheint. Man konnte sich am Boronanger orientieren und suchte ein Wirtshaus auf, dass wohl am Platz der zukünftigen Residenz zu stehen scheint. Und tatsächlich war der alte Lagerkeller dem Tempel ähnlich. Plötzlich tauchte ein Echsenwesen auf, dass mit zischenden Lauten sich mit uns zu unterhalten versuchte. Es muss ich wohl um einen Magier handeln, denn plötzlich ertönte die Stimme der Echse direkt in meinem Kopf. Nach einer kurzen Unterhaltung folgte er uns als Nebel in die Unterkunft, wo sich auch Yola befand. Hier eine Zeichnung:

So ganz schlau bin ich nicht aus ihm geworden, allerdings scheint Yola nun eine Wächterin der Zeit zu sein und soll die Gruppe führen. Weiterhin soll die Gruppe dem Frevler folgen, der uns in die Zeit zurück geschickt hat. Hierfür hat diese Wächter uns eine Karte gegeben, die Freveleien in der Zeit markierte.

15. Praios 1030 BF
Der Wächter der Zeit hat uns zurück geschickt. Ich habe eine Abschrift aus einem Geschichtsbuch gefunden.
Die Abenteurere haben die verbliebenen Unterlagen des Magiers gefunden:

Notiz aus Al Anfa

Weitere Sklaven in Al Anfa gekauft, um mit deren Blutmacht das Siegel zu brechen und sie zurück in der Zeit zu schicken. Sklavenhändler Rutin hat die besten Preise mir anbieten können. Ras'Tana Zanta (Der Name als Vermerk auf der Notiz in anderer Schrift)

Auszug aus dem Geschichtsbuch

Karte des Wächters

Extrablatt der Havena Fanfare

15. Praios 1030 n.BF

Alberniafest beendet

Großer Erfolg für Honingen

Das Alberniafest in Honingen wurde beendet. Auswertige Gäste, Spielmänner, Gaukler, Händler, einheimische Stadtbewohner und Beobachter sind der Meinung, dass das Fest sehr gelungen war. Wie Bruder Travin, der Leiter des Traviatempels, es treffend beschreibt: "In und um Honingen waren die Menschen ein leuchtendes Vorbild für alle in der Vergangenheit so gebeutelten Gläubige. Mütterchen Travia wird sich des Alberniafestes wohlwollend erinnern und auch ich bin überaus zufrieden in diesen doch durchaus konfliktreichen Zeiten den Frieden in Honingen wahren zu können. Durch meine Erfahrung und Anleitung habe ich die Hüter der Friedens zu Honingen zu einer vertrauensvollen und versierten Gruppe machen können, die als verlängerter Arm der Travia Kirche die lokalen Gesetzeshüter unterstützen konnte." Wie verlässliche Quellen berichten wird die Gräfin die reichlichen Zusatzeinnahmen für den Erhalt des Frieden ausgeben,

Torwache verletzt

Abilachter Tor kurz unbewacht

In der Nacht zum 15. Praios wurde die Stadtwache am Abilachter Tor leicht am Kopf verletzt. Sie berichtet, dass sie bei der Patroulie einen Schlag auf den Kopf bekommen hatte und für eine Stunde die Besinnung verlor. Eine Augenzeuging konnte berichten, dass "etwas faulig stinkendes in ihre Nase stieg" und sie daher geweckt wurde. Als sie das Fenster zum Lüften öffnen wollte, sah sie eine gebeugte Gestallt, die durch das Tor schlich. Die Gestallt hatte einen Stab dabei auf den sie sich stützte.

Weidenauer Wilderer besiegen Honinger Wölfe

Packendes Finale mit Gänsehautendspurt

Im Finale des Immanturniers unterlagen die Honinger Wölfe nach Verlängerung den Weidenauer Wilderern. Die wieder aufgetauchten Spieler (wir berichteten) konnten die Niederlage im packenden Finale nicht verhindern. Die taktisch gut eingestellten Lokalhelden bäumten sich gegen die sehr erfahrenen Spielern aus Weidenau auf und konnten sich in das Elfmeterschießen retten. In der erstem und zweiten Hälfte der regulären Spielzeit hatten die Spieler auf Honingen sogar den Sieg auf der Esche, doch Phex schien ihnen nicht hold gewesen zu sein und so musste man sich dann doch im Elfmeterschießen mit 6:4 geschlagen geben. Die Honinger Bürger sind dennoch sehr zufrieden und auch die Spieler der Weidenauer Wilderer lobten die junge und talentierte Mannschaft.

Tot an Havener Bullen geklärt

Missglückter Streich fordert Todesopfer

Der Spielführer der Havener Bullen überstellt einen seiner eigenen Spieler heute den Behörden in Havena. Er hat es selbst nicht glauben willen, doch einer seiner eigenen Leute hat versucht seine Spieler spieluntauglich zu machen. Die Interessen wurden nicht genannt, allerdings berichtete der Spielführer von einem Unfall, sodass wir von einem schlechten Scherz oder einer Spielmanipulation ausgehen. Weiteres werden die Praiospriester in Havena nach Abschluss des Verfahrens bekanntgeben.

Impressum: Curthan Spichbrecher. Vor Ort in Honingen

Irdisches und Abenteuerpunkte

Das Abenteuer ist ein offizielles Abenteuer, das Stephan online meistert.
Für den ersten Abend erhalten alle 30 AP. Yola erhält für ihren Versuch mit einem Geschenk Essen zu organisieren weitere 10 Ap und nochmal 10 Ap für den verzweifelten Versuch im Wettrinken mit einem Thorwaler Eintritt in die Taverne zu bekommen. Glovanor erhält 10 AP für das bedächtige vorgehen und das Heraushalten im Hain.
Colga erhält weiter 10 AP für seinen Umsichtigen Umgang mit der Stadtwache.
Am 8. Januar spielten Markus und die Martins weiter. Die Helden erhalten jeweils 20 AP.
Yola erhält für das Bändigen des Eschfurter Drachens 20 AP.
Colga erhält für seine Investigation des Angriffs auf die Soldatin der blauen Füchse und das Interesse am Imman Spiel weitere 20 AP.
Glowanor erhält für sein Staunen und seine Naivität 10 AP.
Für den Erfolg beim Imman Testspiel erhalten alle 5 AP.
Für die Untersuchungen des Attentats erhalten alle weitere 5 AP.

Am 15.1. wurde weitergespielt. Jeder erhält für den Abend 30 AP.
Zusätzlich für die Mindergeisterablenkung und die Illusion erhält Yola 20 AP. Weitere 10 AP für das Unauoritäre Auftreten in der Travia Kirche.
Colga erhält weitere 10 AP für die Heiling Oisins und 10 AP für die Nachforschungen.
Glowanor erhält ebenfalls 10 AP für das Rufen der Stadtgarde und weitere 5 für die zurückhaltende Art.
Am 22.1.19 haben sich die drei jeweils 60 AP für das Auffinden der Attentäter verdient.
Glowanor Luak, Yola Koboldskind und Colga Darben haben sich für das Befreien der Gefangenen und das Gewinnen des Immanspiels jeweils 50 AP verdient. Für die Suche nach dem Meckerdrachen hat sich Glowanor weitere 5 AP, für die Scherze Yola weitere 5 AP und für die Nachforschungen in der Markthalle Colga 5 AP. Am 29.1.19 wurde weitergespielt. Für die Nachforschungen erhalten alle 40 AP.
Im Februar wurde am 19. weitergespielt. Yola erhält für die Unterhaltung mit dem Honigbold 5 AP. Alle erhalten für das Untersuchen der Vorfälle und der Drohbriefe 30 AP.
Am 26. Februar stieß Stephan als Haro Breitenfeld zur Gruppe hinzu. Für das gewinnen des Spiels erhalten Yola, Colga und Glowanor jeweils 10 AP. Für die Untersuchungen im Lustigen Henker erhalten alle weitere 20 AP.
Am 5. März wurde der Tobrier im Lustigen Henker aufgesucht. Für die Umsichtigen Worte erhalten Haro, Glowanor, Yola und Colga 20 AP. Für die Unterhaltungen mit dem Honigbold Yola 5 AP. Für das Erpressen des Armbrustschützen und das Aufdecken der Hintergründe erhalten alle weitere 10 AP. Für die Befreiung Ranas erhalten alle weitere 10 AP. Colga aund Yola weitere 5 AP für ihre Ausführungen vor Gericht.
Am 12.3. spielten die Martins und Stephans weiter. Alle drei erhalten 40 AP für die Untersuchungen und das Wiederbeschaffen der Unterlagen.
Colga, Glowanor, Haro und Yola erhalten für den Abend vom 25.3. jeweils 20 AP für die Ermittlungen. Weitere 10 AP für das Löschen des Feuers und 10 AP für die Festnahme der Attentäter. Yola erhält weitere 5 Punkte für ihre Honigbold Darbietung und Colga 5 AP für seine Ausführungen und Erklärungen des Immanspiels.
Am 27. 3. verdienten sich Yola, Colga, Glowanor und Haro 5 AP für die Teilnahme am Bogenwettstreit.
Weitere 5 AP für das Überzeugen des Schreibers und 20 AP für das Ausspielen von Spiechbrecher, Gulforts und dem Tobrier.
Am 09.4. wurde das Viertelfinale gegen Knochenbruch Honingen gewonnen. Colga erhält 15 AP für seine erfolgreiche Taktik und Ansprache. Für das Gewinnen des Spiels erhalten Yola, Glowanor und Haro jeweils 10 AP.
Für die grandiose Darbietung beim Bardenwettstreit erhällt Yola 50 AP.
Für das Umsichtige Handeln und durchsuchen des lustigen Henkers erhalten alle 5 AP.
Für das vergiften Frenjars erhällt Glowanor 10 AP. Für dessen Tod jeder nochmals 10 AP.
Für das Lösen der ersten Rätsel in der gräflichen Residenz erhalten alle 5 AP.
Am 16. April spielten alle weiter. Für das Lösen des Brunnenrätsels und des Kalenderrätsels erhalten alle 10 AP.
Das Verschließen und dem aus dem Weg Gehen des Golems erhalten alle 5 AP.
Für den mutigen Angriff auf den bösen Magier erhalten alle 5 AP.
Am 23. April spielten alle weiter und erlebten eine Episode in der Vergangenheit.
Glowanor erhält zusätlich 5 AP für seine Fernkampfkünste und weitere 5 AP für das Ermitteln des Patient 0.
Alle erhalten 30 AP für die Zeitreise, die Rettung Selmas und dem Auffinden des Satinav Tempel Kellers.
Am 1. Mai wurde weitergespielt. Für den zweiten Platz beim Turnier erhalten alle 10 AP. Für die Übergabe des Mörders an den Spielführer und die Klärung der Tat erhalten alle weitere 15 AP.

Spieler und Charaktere

Markus spielte Colga Darben (Magier,☆ 7,⚛ 2700, 💰 178,54 Dukaten)
Martin T spielte Yola Koboldskind
Martin A spielte Glowanor Luak (Jäger,☆ 8,⚛ 3210, 💰 💰 40 D | 7 S | 2 H | 2 K)
Stephan spielte Haro Breitenfeld (Krieger,☆ 7,⚛ 2275, 💰 10 Dukaten)

Heldenwerte

Termine

Das Abenteuer wurde beendet.