Die Göttin selbst sprach zu uns! Als wir im Tempel gerade mit zwei Seeleuten sprachen und die Helden eintrafen,
die uns von der ruchlosen Druidin befreiten (siehe Bettler von Grangor), machte sich die Statue der Göttin
lebendig uns sie sprach zu uns. Welch Ereignis. Wir mussten leider erstmal auf weitere Informationen
warten, da sie und versprach später wieder mit uns zu sprechen.
Welch Wunder! Wir leben! Als wir auf das erneute Erscheinen unserer Göttin warteten, geschah etwas unheilvolles
Ganz Grangor versank! Wie wir erfahren haben, soll wohl Rondra, Ingerimm, Efferd und Phex die Stadt auslöschen
bevor die Anhänger des Namenlosen ihr Unheil treiben können. Doch unserer Göttin selbst rette uns und auch
die Seeleute und Helden. Sie setzt immer noch Hoffnung in uns, dass wir das Unheil abwehren können und hat
einen Pakt mit Satinav geschmiedet. Hier steht die Zeit still und nur wir und die Anhänger des Rattenkindes
sollen sich nicht unter Satinavs Schirm befinden. Seltsames und Kurioses geht nun hier vor und wir machen
uns auf die Suche nach den Frevlern.
17. Rondra 1005 BF: Oh geliebte Göttin, du hattest uns und die ganze Stadt auf eine harte Probe gestellt.
Zum Glück warst du so weise und hast uns einige erfahrene Helden zur Seite gestellt. Zum Gedenken an die
verwirrenden und aufwühlenden Ereignisse hier ein Bericht:
Wir verrichten am Morgen des 12. Ingerimm 1005 BF unseren Dienst an unserer Göttin, als Ancoron
zusammen mit weiteren Personen den Tempel betrat und bat Letitia sprechen zu dürfen, da diese für ihn seit
ein paar Tagen einen Bogen aufbewahrte und um einen Bericht gebeten hatte. Genaueres wollte er zuerst
nicht sagen. Bei der Unterredung mit Letitia stellte sich heraus, das Ancoron wohl vor ein Paar Jahren (997
BF) zusammen mit Fenja plötzlich aus dem Nichts im Raum der göttlichen Begegnungen erschienen ist.
Beide konnten sich nicht erinnern wie sie dort hingelangt sind und keiner hatte gesehen das sie den Tempel
betreten hatten. Ihre letztere Erinnerung war, dass sie sich in Havena aufgehalten hatten und zwar im Jahre
1028 BF. Sie hatten beide wohl auch den selben Traum in dem ein Fuchs, eine Regenbogen und ein Schelm
vorgekommen ist. Wir deuten den Regenbogen als eine Andeutung auf Tsa und den Fuchs als einen
Andeutung auf Phex, allerdings können wir uns nicht erklären was der Schelm damit zu tun hatte, im
Nachhinein höchstens als Warnung vor ihm, aber dazu später mehr, vielleicht aber auch ein Scherz von
Phex. Er wurde damals von Letitia entlassen, mit der Bitte bei weiteren Erkenntnissen ihr Bericht zu
erstatten, weiterhin bewahrte sie damals den Bogen von Ancoron auf, da hier glücklicherweise weiterhin das
Verbot gilt Waffen in der Öffentlichkeit zu tragen. Ancoron und seine Gefährten hatten wohl alle einen
Zeitsprung gemacht. Allerdings erlebten Baltimon, Aaron, Halva, Voltan und Kicherhain ihren Zeitsprung
wohl in Havena und jetzt in Grangor, während Fenja und Ancoron bei ihrem ersten Zeitsprung auch noch
den Raum zwischen Havena und Grangor zurückgelegt haben. Baltimon, ein Magier aus dem fernen
Festum, erzählte von einer Theorie mit Kausalknoten. Auf einmal begann sich die Statue von unserer
heiteren Göttin zu bewegen und zu sprechen: Leider konnte ich mir vor lauter Aufregung, das meine Göttin
direkt zu mir spricht, nicht den genauen Wortlaut einprägen, aber sie sagte Sinngemäß sie werde in Kürze
alle Anwesenden wenden (anwesend waren Letitia, Oda, Selinde, Abdelmir, Merise und Kazan (die
Kapitänin und der Hauptmann eines Schiffes), Voltan (ein stattlicher Krieger), Baltimon, Halva (eine grobe
Skaldin, die allerdings auch liebreizende Lieder spielen und singen kann), Ancoron, Kicherhain (wie sich
später herausstellte ein Schelm, man hätte es aber evtl. auch gleich an seiner Kleidung erkennen können),
Aaron (er schien von einem fahrenden Volk oder so etwas in der Art zu stammen) und ich. Nach dieser
Begegnung mit der Herrin der Morgenröte war Letitia nicht etwa ergriffen sondern eher angespannt und
bedrückt, allerdings deute ich dies erst im Nachhinein so. Zumindest wurden alle außer den Geweihten
gebeten den Tempel zu verlassen und Letitia zog sich sofort in ihren Bereich zurück, statt mit uns über diese
Erscheinung zu reden.
Kurz nachdem wir restlichen Geweihten uns zu einer gemeinsamen Meditation entschlossen haben
beschlich uns ein Gefühl der Angst und Bedrückung. Es hob ein grässliches Brausen und Kreischen an,
gelber Dunst Drang durch die Fenster und Türspalte in dem Tempel ein. Wir stürmten nach draußen und
sahen, dass so etwas wie ein gewaltiger Orkan die gesamte Stadt zerstörte. Alles löste sich in Trümmer auf
die wiederum alles unter sich begruben. Nach und nach musste jeder seinen eigenen Tod erleben. Bei
späteren Gesprächen mit den weiteren von Rahja berufenen stellte sich heraus, dass sie die gleiche
Erfahrung machen mussten. Zumindest hat uns die Berauschende tatsächlich wieder zu sich berufen,
wieder manifestierte sie sich in unserer Statue, auch hier versagt leider wieder mein Gedächtnis und ich
kann die göttlichen Worte wieder nur sinngemäß wiedergeben: Sie teilte uns mit, dass sie einen Packt mit
Satinav eingehen musste und sie ihn die Zeit zurückdrehen lassen hat um den Untergang von Grangor zu
verhindern. Ihre Geschwister Efferd, Rondra und Ingerimm hatten beschlossen Grangor zu zerstören, da
sich hier der Namenlose eine mächtige Bastion erschaffen hat, diese aber nicht genau ausmachen können.
Da Rahja aber die Stadt und ihre Bewohner am Herzen liegt möchte sie den Untergang vermeiden und alle
anwesenden sollen nach einem Talisman, einem Teil des Rattenkindes, suchen und es zerstören. Auch hier
bemerkte ich wieder eine Veränderung an Letitia, konnte sie aber wieder nicht richtig einordnen, es war
schon schwer genug zu verkraften, dass wir unsere Göttin begegnen, gestorben sind (und sterben werden,
wenn wir nicht innerhalb eines halben Tages die uns gestellte Aufgabe erledigen) und dann soll noch der
Namenlose in unserer Stadt mächtig geworden sein. Nach dem die schöne Tochter in der Statue in eine Art
Trance war, sie sagte nichts mehr, blieb aber wohl in der Statue, da diese sich weiterhin leicht bewegte,
teilten alle ihre Erlebnisse mit, die evtl. auf den Namenlosenkult und den Aufenthaltsort der Kultstätte
hinweisen. Vielversprechend war ein Passagier auf dem Schiff von Merise und Kazan, ein gewisser Ugo
Tazza, und ein Erlebnis von Oda, dass auf ein Haus am Sebogen hinwies. Letitia wollte unbedingt einen
Einsiedler auf einer kleinen Insel befragen und das auch noch allein, sie lies sich davon auch nicht abhalten.
Wir einigten uns darauf, dass Merise und Kazan nach Ugo Tazza suchen, Letitia den Einsiedler aufsucht,
Abdelmir und Selinde sich am Seebogen umschauen, Ancoron und seine Begleiter wollten unbedingt erst
einmal Waffen besorgen und sich beim Weg durch die Stadt nach Hinweisen umschauen, ich entschloss
mich sie dabei zu begleiten. Oda wollte lieber bei der belebten Statue meditieren, allerdings ist sie während
dem Weg dorthin erstarrt und wie aus dem Nichts stand plötzlich Fenja bei unserer Gruppe. Bevor Baltimonerneut
ausschweifende Monologe über Kausalknoten halten konnte drängte ich die Gruppe zum Aufbruch,
schließlich blieb uns nur ein halber Tag. Ich versuchte auch Baltimon etwas unserer Göttin näher zu bringen,
aufgrund der Schwächung unserer Göttin durch Satinav ist mir dies wohl Misslungen, zumindest verfiel
Baltimon (allerdings auch Ancoron, Halva und Fenja) zu einem späteren Zeitpunkt in eine Art Apathie, aus
der er bis zu der Abreise der Heldengruppe auch nicht mehr erwachte. Der Weg durch die Stadt war
unheimlich, überall waren Menschen, Tiere und Objekte in ihrer Bewegung erstarrt und über allem lag eine
bedrückende Stille. Die Kanäle sahen aus als ob kein Wasser darin wäre, trotzdem lagen die Bote wie auf
dem Wasser. Später erklärte mir der Hochgeweihte vom örtlichen Hesindetempel, dass die Efferdselement,
das Wasser, wohl nicht der Zeitenstarre unterlegen war, dies würde zumindest die Zerstörung von Boten die
im vermeintlichen Wasser bewegt wurden erklären. Der Übergang von der stehenden zur fließenden Zeit
scheint wohl an allem zu reißen, die dem Übergangspunkt zu nahe kommen. Unterwegs begegneten wir
einem Mann, dieser grüßte uns mit „Er der liegt,...“ wir konnten zwischenzeitlich herausfinden, dass es sich
um ein Erkennungszeichen der Anhänger der Namenlosen handelt. Auch hier konnte der Hochgeweihte des
Hesindetempel weiter erhellendes beitragen, die komplette Begrüßungsformel, die im Wechsel vorgetragen
wird lautet: „ Er der liegt,...wird sich erheben...um sein Anlitz zu zeigen“. Nach einer wilden Verfolgungsjagd
konnten wir ihn stellen, er zog es vor sich selbst das Leben zu nehmen, statt uns etwas über den Kult des
Namenlosen zu verraten. Mir wurde bewusst, dass Rahja wie bereits von Baltimon vermutet einen Hinweis
mit der Auswahl von genau dreizehn Personen einen Hinweis geben wollte und wirklcih ein Anhänger des
Namenlosen unter den Personen sein musste, die im Tempel das Wunder von Rahja erleben durten.
Zwischenzeitlich stieß Kazan wieder zu uns, er berichtete, dass Merise von Anhängern des Namenlosen
getötet wurde, sie allerdings vorher von Ugo Tazza, der erstarrt war, vermutlich war er noch nicht weit genug
mit dem Namenlosen im Bunde einen Brief gefunden haben. Aufgrund dieses Briefes konnten wir das Haus
der Familie Bogosch am Seebogen ausfindig machen. Am Seebogen stießen auch Abdelmir und Selinde zu
uns. Nachmdem Halva die Tür des Hauses Bogosch einfach einrannte, erwartete uns ein Hinterhalt, den
feigen Anschlag mussten allerdings die Kultisten mit ihrem Leben bezahlen. In einem Versteck auf der
Terasse konnten wir eine magische Laterne finden. Kurz dann nach verfielen die o.g. in Apathie. Nur noch
Voltan, Aaron und Kicherhain waren in der Lage sich koordiniert und sinnvoll zu verhalten. Wobei ich
Kicherhain ein sinnvolles Verhalten im allgemeinen abschreiben möchte. Er hat sich tatsächlich die
Zeitenstarre zu Nutzen gemacht, allen Personen auf dem Weg vom Rahjatempel bis zum Pilgerhafen und
zurück der Kleidung zu entledigen, zumindest im Schrittbereich. Ich habe ihn gewähren lassen, da ich
dachte Rahja wird seinen Grund haben ihn ausgesucht zu haben, obwohl ich mir nicht sicher bin ob die
verspielte tatsächlich alle gezielt ausgesucht hat. Bei der Heldengruppe befällt mich der Gedanke, dass der
schelmische Phex und Tsa die Gruppe erwählt hat oder sich Phex zumindest ein Spielchen mit ihnen
erlaubt. Man wird es wohl nie erfahren. Zumindest fanden die verblieben Helden nach mehreren Versuchen
heraus wie man die Laterne am geschicktesten einsetzt, da diese zeitlweilig ruckartig sich in eine bestimmte
Richtung bewegte. Die Laterne führte uns von der Suderstadt nach Neuhaven, dort konnten wir einen Gang
ausfindig machen, der sich, wie sich später herausstellte direkt unter den Rahjatempel führte. Allerdings
konnten wir den mit Kupfer ausgeschlagenen Gang nicht bis zum unterirdischen Kultort folgen, da uns drei
Golems den Weg versperrten. Volten wurde von einem dieser Kolosse mit einem Schlag fast zu Boron
befördert. Nach mehreren Versuchen brachen die Helden ihr Vorhaben ab die Holzgolems zu besiegen, die
ausgeführten Angriffe richteten offensichtlich so gut wie keinen Schaden an. Man kam auf die Idee, das es
einen weiteren Zugang von oben geben könnte. Nach kurzer Zeit viel den Helden auf, dass sich ein Zugang
im Rahjatempel befinden könnte. Innerlich konnte ich mir dies zwar nicht vorstellen, allerdings schien mir in
Anbetracht unserer Lage immer weniger etwas zu abwegig vor. So führte ich die Helden durch den Tempel.
Dort übertrat, trotz Vorwarnung, Aaron die Linie zum Rahjaborn und musste eine sehr Schmerzhafte
Erfahrung machen. Trotz der Vorführung was ein überschreiten der Linie für Auswirkungen hat, musste sich
auch Kicherhain wohl selbst davon überzeugen. Voltan forderte mich daraufhin auf den Tempelschatz und
die Räume Letitias zu durchsuchen. Dort musste ich feststellen, dass trotz steigender Einnahmen und
sinkender Ausgaben kein einziger Dukat, außer den Spenden vom Vortag, im Tempelschatz aufzufinden
war. Letitia muss also das Geld veruntreut haben. In den Zimmern von Letitia konnte ich keine besonderen
Auffälligkeiten ausfindig machen, allerdings bin in solchen Sachen auch nicht erfahren. Nachdem Voltan
versuchen wollte die belebte Statue von ihrem Platz zu bewegen (bei der Berührung der Statue schien er
überglücklich zu lächeln), da er dort einen Zugang in den Untergund vermutete, was ihm misslang, ging ich
meinen Verdacht der Veruntreuung des Tempelschatzes nach. Es stellte sich heraus, dass Letitia sämtliche
Zahlungen an die Bedürftigen der Stadt eingestellt hatte und im Tempelschatz sich eigentlich ein ungeheures
Vermögen befinden hätte müssen. In vielen Monaten wuchs der Tempelschatz jeweils um weit über 800 DU.
Während ich überlegte wofür Letitia dieses Vermögen ausgegeben hat, viel mir ein, dass in der Bibliothek
noch einer alter Plan des Tempels, aus seiner Bauzeit, sein müsste. Ich besorgte mir die Karte und übergab
sie den Helden, diese Konten sofort eine geplante Tür ausfindig machen, die heute nicht mehr zu sehen ist.
Nachdem sie die Samtbespannung einer der Nischen der Freuden entfernt hatten konnte, nachdem
Kicherhain gescheitert war, Aaron die geheime Tür aufdrücken. Routinert durchsuchten sie die Räume von
Letitia und konnten die Knöchelchen eines menschlichen kleinen Zehs finden. Letitia hatte ihn wohl dem
Namenlosen geopfert. Im Nachhinein erklärt dies auch warum sie immer Stiefel trug, wir dachten immer dashat mit
ihrem Vorleben als Kämpferin zu tun, diente aber wohl dem verstecken ihres Makels. Nach weitren
stöbern entdeckten sie im Tempelschatz einen Zugang unter einer Truhe. Eine Wendeltreppe führte in einen
mit Bronze und Kupfer ausgeschlagenen Saal in dem sich das schreckliche Götzenbild vom Namenlosen
befand. Am anderen Ende des Saals konnten wir die erschlagene Letitia finden, sie war wohl Opfer Ihrer
eigenen Golems geworden.
Untersuchungen der Hesindegeweihten ergaben, dass die Golems alle angreifen, die nicht entsprechende
Zeichen trugen, dabei handelte es sich entweder um verbundene Augen oder das Tragen einer im Kultraum
aufgefunden goldenen Maske. Letitia hat in ihrer Panik wohl vergessen ihre Maske zu tragen. Zumindest
wurde dies aus später von der Heiligen Inquisition aufgefunden Aufzeichnungen als wahrscheinlich erachtet.
Von der Inquisition konnten auch in einer weitere Höhle eingemauerte Zwerge gefunden werden und deren
Geister ausgetrieben werden. Diese wurden anscheinend nach dem Anlegen der Höhle von Letitia vergiftet.
Zumindest befand sich im Postament des liegenden Götzen eine kleine Lade, diese war mit Samt
ausgestattet und es befand sich eine haarfeine Rille darin, sofort viel Kicherhain ein, dass er im Tagebuch
von Letitia ein Haar gefunden hat, dass genau hinein passen würde. Nach kurzem Stöbern konnte es in
Letitias Wohnraum gefunden werden. Nach verschiedenen Versuchen was passiert wenn man das Haar in
die Lade einlegt und nichts geschehen ist, beschloss man das Haar zu verbrennen. Als das letzte Stück
Haar verbrannt war fanden wir uns unmittelbar wieder in der heiligen Halle wieder. Die Statue Rahjas war
wieder unbelebt. Wir hörten in unseren Köpfen nur noch ein Danke und die Staue schien noch einmal mit
einem Auge zu zwinkern. Wir Geweihten spürten auch sofort, dass die uns die ganze Zeit befallene
Hoffnungslosigkeit verflogen war und wir mit gewachsener Freude unserer Göttin dienen. Die Helden zogen
es vor schnellstmöglich die Stadt gen Havena zu verlassen. Zwar sollte die Stadt ihnen dankbar sein,
allerdings wird wohl kein Einwohner der Stadt jemals davon erfahren, dass sie einer Katastrophe entgangen
sind, aber Kicherhain hat einen großen Unmut auf sich gezogen. Unter den Opfern seines Schabernackes
waren auch einige ranghohe Mitglieder der Altvorderen und auch einige Geweihte. Er wird gut daran tun
unsere Stadt vorerst nicht aufzusuchen. Nach der übereilten Abreise der Helden informierte ich sofort den
geliebten der Göttin, die Heilige Inquisition und aufgrund der magischen Artefakte auch die örtliche
Hesindekirche. Der unterirdische Kultraum wurde geräumt und versiegelt. Ich hatte gehofft wir können das
Kupfer und die Bronze wieder verkaufen und unseren Tempelschatz wieder aufbauen und wieder die
bedürftigen unterstützen aber die Heilige Inquisition hat alles beschlagnahmt. Ich bin zumindest froh, dass
die Schuldigen ihre gerechte Strafen bekommen haben und unser geliebtes Grangor nicht untergegangen
ist.
Ich möchte den Bericht damit schließen, dass mir der geliebte der Göttin nach dem Ableben von Letitia und
ihrem schändlichen Verrat an der Rahjakirche die Leitung des Tempels in Grangor übertragen hat und über
die Vorkommnisse kein offizielles Wort nach außen dringen soll. Ich habe einen Boten den Helden
hinterhergeschickt, allerdings kann ich mir aufgrund der evtl. erneut stattfinden Zeitsprünge vorstellen, dass
er sie nicht mehr finden kann. Sie werden aber wohl in Zukunft unter dem besonderen Schutz der
berauschenden Göttin stehen. Allerdings mache ich mir Sorgen, dass der Namenlose und seine Diener auf
sie aufmerksam geworden sind. Die Depesche in dem diese Regelungen festgelegt worden sind lege ich
das Korrespondenzbuch mit Belhanka ein.
Das Abenteuer wird von Martin gemeistert. Es handelt sich um ein offizielles Abenteuer in einer Wiederauflage.
Am 03. August spielten Kai, Markus, Peter, Geron, Katha, Mark und Stephan weiter.
Die AP werden im Gesamtergebnis wie folgt vergeben:
Kay spielte Baltimon Eboreus Egendahl, Adeptus Minor der Academia Magica Transformatorica Festumiensis, Freund von Wind und Wogen, Experte für karmatische Kausalknoten und Valpodinger (Magier,☆ 10,⚛ 4855, 💰 1 Dukatens)
Markus spielte Voltan Schröter (Krieger,☆ 6,⚛ 2440, 💰 63,078 Dukaten)
Mark spielte Kicherhain
Stephan spielte Halva Ijslindsdottir (Skalde,☆ 6,⚛ 2035, 💰 40 Dukaten)
Gerold spielte Aaron (Gaukler,☆ 6,⚛ 1791, 💰 7 Dukaten)
Peter spielte Ancoron (Magier,☆ 10,⚛ 3175, 💰 95 Dukaten)
Katha spielte Fenja (Hexe,☆ 5,⚛ 1200, 💰 6 Dukaten)