Im Örtchen Neu-Wulzen treffen die Helden aufeinander. Nach einem kurzweiligen Abend begeben sie sich zu Bett. In der
Nacht haben Jucho und Yasine eine Vision:
Das Bornland liegt vor dir, im Schlaf der Jahrhunderte. Vergangen sind die Zeiten von Riesen, Elfen, von Goblins.
Die Menschen leben hier und sie kultivieren das Land.
Doch irgendetwas regt sich. Das Land scheint zu erwachen, scheint sich zu wehren. Vergangenes tritt wieder hervor.
Im Sumpf ist ein alter Geist, der sich regt.
Der einen jungen Geist zu beherschen weiß. Der sein Werk, vor Jahrhunderten gescheitert, zu Ende bringen will.
In den Weiten der Sümpfe erwacht das Land. Du siehst eine Schlange, die sich alter Macht beugen muss, in einem Dorf
am Rande des Sumpfes. Die alte Macht greift nach dem Dorf, einem kleinen Ort an einer kleinen Straße. Sie greift
nach den Seelen…
Man beschließt die Vision ernst zu nehmen und dieser auf den Grund zu gehen. Im laufe der Reise gen Firun kann man
herausfinden, dass auch weitere Personen Visionen hatten und haben und den Ort am Sumpf als Silling identifizieren.
Auf dem Weg dorthin erleben die Helden noch weitere merkwürdige Ereignisse, die darauf hinweisen, dass scheinbar im
ganzen Bornland etwas vor sich geht. Kurz vor Silling entdecken sie einen ausgeraubten Ochsenkarren, treffen die
Norbardin Juminka und lernen die flirtwillige Elfin oder Halbelfin Sirinelle und den scheinbar einversüchtigen
Ulmjan kennen. Am späten Nachmittag erreichen sie endlich Silling.
Zweiter Abend 09.01.2021
Tagebucheintrag Jucho
Endlich sind wir in Silling angekommen. Am Dorfeingang sind wir auf einem verkrüppelten ehemaligen
Büttel des Dorfes gestoßen. Ein Norbarde, Boril, hat das Dorf mit seiner Bande angegriffen und seitdem muss der arme
Kerl betteln. Der Bronjar Aljeff hat wohl kein Mitleid und den Krüppel aus den Diensten genommen. Er scheint
mit harter Hand zu regieren. Ich werde zu Ifirn beeten, dass sie Milde und Güte dem Bronjar gibt und auch der
Büttel nicht die harte Hand Firuns spüren muss.
Es stellte sich heraus, dass meine und Najeschas Vision tatsächlich hier etwas Schreckliches offenbart. Golgari
scheint uns von einem der Zwölfen einen Hilferuf geschickt zu haben. Im Dorf sind gleich fünf Leute
verschwunden.
Anfänglich befürchtete ich schon die Dorfbewohner hätten ihren Eid gebrochen und wären ihrer Aufgabe entflohen,
doch es scheint sich hier um eine Bedrohung aus dem Sumpf zu handeln.
Mit 2 Batzen will uns der Bronjar belohnen, wenn wir herausfinden was hier vor sich geht.
Pierow - Leibeigener
Lebt in einer Kate im Firun des Dorfes.
Verliebt mit Gemmja
Albin Wurzelow - Tagelöhner, Holzfäller
Regelmäßiger Gast im "Meskinnes"
kleine Hütte am Fluß
Kundra Sjepena - Magd
Kam nicht vom Händler Goljew Goreschow zurück
Gemma Maljessa - Magd
Kam nicht vom Holzholen zurück
Verliebt in Pierwo
Tiljew - Jäger
Freund von Gerwin dem Jäger Firun gefällig
Wir fanden eine betrunkene Söldnerin im Meskinnes, die sich als gute Führerin in den Rotaugensümpfen ausgegeben hat.
Wasjella scheint nur in Rahjas Rausch untauglich zu sein. Am nächsten Morgen war sie eine mit bein Brojar und
hat sich standesgemäß verhalten.
Ich hatte gerade das Gefühlt den Atem Firuns gespührt zu haben. Najescha läuft mit einem so wachsamen Auge
durch den Sumpf als würde sie mit Firuns Augen einer Fährte folgen.
Im Sumpf sind wir einem Feuermolch ausgewichen. Najescha scheint etwas Nachhilfe in der Tierwelt zu benötigen. Ich
dachte ihr wäre die Gefährlichkeit des Giftes von Feuermolchen schon als Kind eingeschärft worden.
Eine Sumpfranze getötet um ein Zeichen zu setzen
Sumpfranzen verhalten sich weiter zurückhaltend - Anscheinend genug zu Fressen gehabt.
Najescha verhält sich leichtsinnig. Vielleicht beeinflusst sie die Nähe zu Hollerskoje. Sie sollte beim Alten
um mehr Härte bitten. Unter einem Morgendornstrauch ist eine Vierblättrige Einbeere gewachsen und obwohl Yasine
sie auf die Gefahr hinwies, hat sie blitzschnell die Beere eingesammelt. Welch Leichtsinn, doch Ifirn hatte zum
Glück ihre schützende Hand über sie gelegt.
Mittem im Sumpf haben wir eine kleine von einem Jäger bewohnte Hütte gefunden. Firun gefällig scheint er sich
ihr ein Leben mit großen Aufgaben gewidmet zu haben. Als er unsere zwölfgöttergefällige Einstellung erkannte,
war er hilfsbereit und hat uns von einem großen Turm in mitten des Sumpfes berichtet. Dieser wird sicher von
den Theaterritter Orden erbaut worden sein und wir sind uns einig, dass dies mit unserer Vision zu zun haben könnte.
Heute hat mich eine Gruppe von Personen aufgesucht. Zuerst dachte sie seien da um mich zu holen und meine
Schandtaten unter Uriel von Notmark nun doch büßen muss. Möge Rondra mir verzeihen. Es stellte sich dann doch recht
schnell heraus, dass sie auf der Suche nach verschwunden Personen aus dem nahen Dorf Silling sind. Ich habe sie zum
unheimlichen alten Turm verwiesen. Dort habe ich in den letzten Tagen auch immer wieder diese seltsamen Wölfe
gesehen. Zum Glück konnte ich sie schnell abwimmeln. Ich sicherheitshalber gefolgt. Evtl. kann ich ihnen beistehen,
wenn sie in Not geraten, dann kann ich vielleicht wieder einen Teil meiner Schuld begleichen. Am Abend zeigte sich,
dass sie recht schlagkräftig sind. Sie konnten einen Angriff von Sumpfranzen abwehren. Ich vermute sie werden nicht
mehr von ihnen belästigt.
8. Efferd. 1038 BF
Kurz vor dem Aufgang des Praiosmal gab es eine Geistererscheinung. Ein Ritter kämpfte gegen eine Frau und einen
dieser seltsamen Wölfe. Was auch immer das war, es war keine normale Irrlicht Erscheinung. Die Gruppe ist dann recht
gut voran gekommen. Ich hatte ganz vergessen, dass dieser uralte Grabstein auf dem Weg zum Turm liegt. Dieser sieht
noch immer gepflegt aus, obwohl hier weit und breit keiner außer mir und dieser Goblinfrau wohnt. Diese wird sich
aber sicherlich auch nicht um den Stein kümmern. Tatsächlich hat sich Gruppe dann noch zu Miraakja verlaufen und
sich dort ziemlich lange aufgehalten. Scheinbar wurden sie dann aber von ihr wieder auf den richtigen Pfad gelenkt.
9. Efferd 1038 BF
Am Weg lag ein makelloses Skelett. Dem komischerweise nicht verrosteten Schild mit Wappen und dem Schwert nach zu
urteilen war dieses Skelett ein angehöriger des Ordens der Göttlichen Kraft. Ich werde bei Gelegenheit zurückkommen
und die Gebeine bestatten. Evtl. werde ich sie auch zum nächsten Boronanger bringen.
Bei zwei Großen Tümpeln hat es eine der Gruppe erwischt. Ein Grubenwurm hat sie einfach geschnappt, man konnte ihr
einfach nicht helfen. Möge Boron ihr gnädig sein.
Gegen Mittag haben sie eine Furt zum Turm entdeckt. Weiter bin ich nicht gegangen. Dieser Turm ist mir zu unheimlich
und gegen finstere Magie bin ich nicht gewappnet. Trotzdem konnte ich beobachten, wie die junge Frau, die neulich
auch nach diesem Turm gefragt hatte, auf einem Stock aus dem Turm herausgeflogen kam und gen Rahja verschwunden ist.
Nach einiger Zeit ist dann auch wieder die Gruppe mit vier weiteren Personen aufgetaucht. Sie haben ihre Aufgabe
wohl erfüllt.
Da ich vermutete, dass sie wieder nach Silling wollten habe ich ihnen unauffällige Hinweise für einen möglichst
günstigen Weg zurück zum Dorf gelegt. Diesen sind sie auch gefolgt und haben das Dorf unbeschadet erreicht. Auf dem
Weg dorthin konnte ich noch zwei dieser widerlichen Sumpfranzen erledigen. Ich hoffe ich konnte einen Teil meiner
Schuld dadurch begleichen. Allerdings merke ich doch auch langsam das Alter. Ich werde mich wohl die nächsten Tage
ausruhen müssen. Eine der Sumpfranzen hat mich gebissen und ich fühle mich seitdem nicht so wohl.
Sillingen erreicht. Am späten Nachmittag kehrte eine Gruppe, die vom Bronjaren Aljeff von Silling ausgesand wurde um
die verschwunden Personen aufzuspüren, aus den Neunaugensümpfen mit vier der vermissten zurück. Allem Anschein nach
hatte der Hohe Lehrmeister Bormund mit seinen Visionen recht. Scheinbar wurde eine jüngere Hexe (Nadjescha) vom
Geist einer alten Hexe in Besitz genommen. Weiterhin trieben in diesem alten Turm zwei Karmanath ihr Unwesen und ein
Ritual mit unbekannter Wirkung wurde vollzogen. Es könnte sich allerdings um ein Ritual handeln, dass den Geist der
alten Hexe erst tatsächlich an den Körper von Nadjescha bindet, zumindest vermute ich das nach Befragung der
Ritualopfer. Evtl. ist Nadjescha noch zu retten. Die Heldengruppe hat geistesgegenwärtig das tote Vertrautentier von
Nadjescha mitgenommen, dieses Tier könnte als Fokus dienen. Ich habe den Trupp gebeten mich nach Urischalur zu
begleiten, da es auch Hinweise auf unser Kloster gab.
Das fünfte Opfer war kein Opfer des Hexengeistes sondern wurde von Räubern entführt. Dieser Vorgang konnte von den
Dorfschitzen aufgelöst werden. Im übrigen haben die Dorfschitzen seit zwei Tagen wieder ihre Sollzahl erreicht.
Meine Freude Urischalur wieder erreicht zu haben wich entsetzen. Mein geliebtes Kloster brannte. Der Hinweis aus
Silling auf Urischalur war also richtig, zumindest sollte sich das später bei der Sichtung der Schäden in der
Bibliothek herausstellen. Gut war es auch, die Truppe hierher zu bringen. Ohne deren organisatorischen Talentes wäre
wohl das ganze Kloster abgebrannt. So wurde nichts von Bedeutung zerstört und Urischalur wird in kurzer Zeit wieder
in seinem alten Glanz erstrahlen.
Auch die Bibliothek hat den Brand größten Teils unbeschadet überstanden. Mehrere Dutzend Bücher wurde zwar angesengt
sollten aber wieder rekonstruiert werden können. Nur drei Bücher fehlen vollständig: Sankt Praioswin und die
Dämonenbuhle, ein Buch über einen heiligen aus Notmark; Die Riten des eisigen Herrn, ein Buch in dem unter anderem
Rituale bzgl. Nagrach und Nagrachheilige Orte behandelt; Tagebuch einer Hexe II, ein Buch in dem auf den letzten
Seiten detailierte Pläne für eine große Anrufung von Nagrach, es sollte wohl ein eisiges Dämonenreich enstehen.
Das fehlen nur dieser Bücher lässt den Schluss zu, dass die Vorkommnisse in Silling und Urischalur zusammenhängen.
Auch der Hohe Lehrmeister Bormund konnte hiervon überzeugt werden, insbesondere nachdem er sich an die Protokolle in
seinem Schreibtisch erinnerte, die er sich aufgrund seiner Visionen von der heiligen Inquisition besorgt hat.
Aufgrund der entwendeten Bücher führt die einzige Spur aktuell nach Notmark. Wir haben den Trupp gebeten sich der
Sache weiter anzunehmen. Leider können wir ihnen kein Gold bieten, aber wir werden sie mit einem
Empfehlungsschreiben, Proviant und Pferden ausstatten.
Fünfter Abend
Nach einigen Nachforschen in der Bibliothek von Urischal können folgende Erleichterungen für die Befreiung von
Nadjescha gewonnen werden:
Exorzismus um 4 erleichtert
Verständigung um 2 erleichtert
„„Beim alten Boril ging es neulich rund, hast du schon gehört. Da lungerten wie üblich ein paar Söldner rum, als so
ein e kleine reinkam. Fiel erst gar nicht auf, kann mich auch nur an ihre Tätowierung am Hals erinnern. Hat kurz mit
Boril gesprochen, ihn wohl nach dem Weg nach Notmark gefragt. Und dann auf die Söldner gedeutet. Ist ohne zu zögern
zu denen hin und hat ihnen irgendwas erzählt. Da fangen die plötzlich an, sich wie die Verrückten zu prügeln! Die
kleine hat sich das seelenruhig angeschaut. Als die ersten ihre Dolche rausholten, hat siein die Hände geklatscht ,
und plötzlichwaren die Söldner lammfromm. Gestandene Kerle, sag ich dir, vor ´ner jungen Frau. Sie hat auf die vier
brutalsten und kräftigsten gedeutet und gesagt, sie sollen sie begleiten. Nicht gesagt, befohlen. Die vier sind wie
Hunde hinter ihr her.
„Ihr Kerle werdet mir noch gute Dienste leisten!“, hat sie noch gesagt. Und ist dann raus, ohne Boril irgendwas zu
ersetzen. Habe sie zum Glück nie wieder gesehen!““
Bericht eines Bauern in der Nähe von Ouvenmas
Auch auf der restlichen Reise gibt es immer wieder hinweise auf die Hexe.
In Notmark angekommen stellt man erneut fest, dass man zu spät gekommen ist. Selfina von Ruchin ist verschwunden und
mit ihr die Reliquie. Nach einigen Nachforschen kann man herausfinden, dass die Hexe vermutlich gen Praios in das
Eherne Schwert aufgebrochen ist. Im Ingerim bzw. Ingra-Tempel können sie noch folgendes zum Exorzismus erfahren:
Lebenskraft Blutopfer unter Anrufung von Satuaria, Peraine oder Tsa, um dem Fokus (Schlange) wieder etwas
Leben
einzuhauchen
Band des alten Geistes zum jungen Körper schwächen= Verständigungsprobe. Exorzismus unter Anrufung von
Praios,
Hesinde, Satuaria den alten Geist zwingen, den Körper zu verlassen=Verständigungsprobe
alten Geist endgültig vertreiben=Praios, Hesinde und Satuaria anrufen, um Verbannung des Geistes bitten=
Exorzismusprobe
Nach Vervollständigung der Ausrüstung begibt man sich auf die Spur der Hexe.
Sechster Abend
Tagebucheintrag Jucho
Skizzen
Erzählungen eines Reisenden
„...Als sie endlich die offene Fläche erreicht hatten, wo der Fluss aus dem Felsen entsprang, dachten sie, das
Schlimmste sei vorbei. Doch weit gefehlt! Der scheinbar ebene Schnee war gefährlicher als die rasiermesserscharfen
Eisschollen, die den Fluss entlang trieben. Spiegelglatt war es, und man rutschte geradezu auf das Eis zu. Wähnte
man sicheren Halt auf der Schneedecke, so froren die Stiefel binnen Herzschlägen fest. Nur der Hexe und dem
seltsamen Zauberer, der dort wartete, schien das nichts anzuhaben. Ganz im Gegenteil, beide schienen neue Kraft aus
der verfluchten Kälte zu ziehen. Dann plötzlich öffnete sich ein Spalt im Himmel und es wurde noch eisiger. Eine
ganze Horde von Dämonen brach daraus hervor und stürzte sich auf die Hexe und auf die Heldengruppe. Nach langen
Kampf war der Zauberer, die von Pardona gesandten Dämonen, mit der stand der Zauberer wohl im Bündnis und die
Söldner der Hexe tot. Anschließend konnten sie tatsächlich den Geist der alten Hexe Jadminka aus dem Körper der
jungen Hexe Nadjescha vertreiben…“
Erzählung eines Reisenden aus dem Bornland.
Tagebucheintrag Jucho
Nachdem wir die Walsach entlang Richtung Praios liefen, trafen wir eine Bäuerin, die uns berichtete, dass
die Truppe hier entlang kam. Eine viertel Stunde später bog allerdings die Spur in das mächtige Gebirge ab.
Die Pferde stellten wir daher bei der Bäuerin unter und verfolgten zu Fuß weiter die Gruppe.
Fanden das Lager und stellten fest, dass 2 Kuhlen im Gras waren. Je weiter wir ins eherene Schwert gingen,
desto kälter wurde es. Ob wir es mit einer Prüfung Firuns oder dem eisigen Tod Nagrachs zu tun habeb, ist mir
noch nicht ersichtlich. Ich bete daher zu Ifirn, dass sie den alten Milde stimmt.
Mit Steigeisen und Seil wollte erst Padraig eine Wand erklimmen. Doch diese Prüfung hat er nicht bestanden.
Peraine zum Dank, hat er sich nicht verletzt. Ähnliche Hürden hatte ich schon früher zu überwinden, um Tempel
unseres Herren aufzusuchen, daher übernahm ich das Klettern.
Ein Weißschreck hat sich in den Bergen aufgehalten. Anscheinend ist die klirende Kälte nicht der Atem Firuns,
wenn solche Wesen sich hier aufhalten. Krona wurde glücklicherweise nicht schwer verletzt.
In einer Jagdhütte wurde anscheinend ein Opfer dar gebracht. Es war zumindest Blut dort zu finden.
Auf dem Weg weiter erblickten wir aus der Ferne einen Krieger. Als wir schon den rondrianischen Weg begehen wollten,
stellten wir fest, dass das ein toter, erfrorener Körper war. Möge er friedlich in Firuns ewige Jagdgründe
einkehren.
Der Nebel nahm immer mehr zu und ein mächtiger Schneesturm erfasste uns. Wir haben uns daher angebunden und
durchforschten weiter die Eiswüste bis wir zur Quelle allen Übels kamen. Die Quelle des Baches war ein eisfreies
Rechteck und dort hielt sich auch eine üble gestallt auf. Die Hexe allerdings war ebenfalls dort und wir
vollführten die exorzistischen Rituale. Die Hexe konnte den Sünder aufhalten und wir konnten Aventurien von dieser
üblen Gefahr befreien. Firun und der milden Ifirn sei Dank, dass sie uns mit den Visionen hierhin geführt haben.
Irdisches
Das Abenteuer ist ein
offizielles DSA 5
Abenteuer.
Es spielen mit: Nardum, Jucho, Najescha, Wieland, Padraig und Yasine. Alle erhalten 50AP für den ersten Abend.
Beim zweiten Abend stieß Jenny mit Krona dazu. Alle bekommen dafür 50 AP.
Es spielten am 2. Abend: Nardum, Jucho, Najescha, Wieland, Padraig, Krona und Yasine. Alle erhalten 75AP, Vorab zur
Erinnerung: Die Helden erhalten alle die ausgemachte Belohnung von je 2 Batzen = 2 Dukaten
Am dritten Abend spieltent: Nardum, Jucho, Najescha, Wieland, Padraig, Krona und Yasine. Alle erhalten 75AP
Es spielten am vierten Abend: Nardum, Jucho, Najescha, Wieland, Padraig, Krona und Yasine. Alle erhalten 50AP
Es spielten am fünften Abend mit: Nardum, Jucho, Najescha, Wieland, Padraig und Krona. Alle erhalten 50AP
Nardum, Jucho, Najescha, Wieland, Padraig und Krona beendeten das Abenteuer am 6.2.
Alle erhalten 125 AP.
Spieler und Charaktere
Stephan K spielte Nardum Arkonada (Magier,☆ 9,⚛ 4150, 💰 61 Dukaten) Peter spielte Yasine (Magier,☆ 1,⚛ 0, 💰 11 Dukaten) Gabi spielte Wieland von Auenfries (Barde,☆ 7,⚛ 2715, 💰 47 Dukaten 35 Silbertaler) Ann spielte Najescha Zelezny (Söldner,☆ 7,⚛ 2635, 💰 102487 dukaten, 2 Silbertaler,5 Kupfermünzen) Michael spielte Padraig Machalich (Söldner,☆ 9,⚛ 4295, 💰 308.336 Dukaten) Stephan spielte Jucho Sorbenski (Firungeweihter,☆ 3,⚛ 740, 💰 2,14 Dukaten) Jenny spielte Krona Fernel (Amazone,☆ 9,⚛ 4155, 💰 192 Dukaten)