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Wie sieht Ihr Held aus?
Nardum hat dunkelblondes, schulterlanges haar und braune augen. Die Statur ist im vergleich zu anderen Magiern bedingt durch seine Kindheit und Jugend deutlich kräftiger, aber nicht dick. am kinn hat er ein Grübchen.
Wie wirkt Ihr Held auf einen Fremden?
Seine Augen und Gesichtszüge suggerieren Offenheit. Nardum ist sehr höflich und entgegenkommend. Als Kind ist er of mit seiner Familie auf Märkten gewesen und hat beim Verkauf der eigenen Waren geholfen. Deswegen auch die Aufgeschlossenheit fremden gegenüber. Allerdings ist er insgesamt etwas naiv und (noch) weltfremd.
Wie ist Ihr Held aufgewachsen?
Nardum wurde in Vinsalt geboren. Sein 2 Jahre älterer Bruder heißt Herald und seine 3 Jahre jüngere Schwester Kara. Die Eltern, Jolinde und Turolf, führen eine kleine Tischlerei mit 3 Angestellten.. Als Kind und Jugendlicher half Nardum oft mit seinen Geschwistern im Betrieb mit aus, weshalb er auch eine kräftige Statur hat. Auch auf Märkten begleitete er seine Familie und half beim Aufbau des Standes und Verkauf der Waren. Auf einem Markt in Grangor wurde er von einem Magier der Akademie der Erscheinungen zu Grangor beobachtet, wie er auf magische weise ein dickes stück holz unbewusst zerteilte. Der Magier namens Myxin wurde sofort auf mich aufmerksam und zugleich mein Mentor. Er brachte mich mit 11 Jahren in die Akademie nach Grangor. Für die gesamte Familie, die bis dahin keinen Schimmer davon hatte, was in Nardum schlummerte, kam dies sehr überraschend. Sie ließen ihn aber erfreut über das Talent gehen.
Hat Ihr Held noch eine enge Bindung zu Menschen aus seiner Jugend?
Nardum hat keine Freunde im Wirklichen Sinn. Dies liegt aber weniger an seinem Naturell, sondern viel eher daran, dass er viel Zeit mit seinen Geschwistern im Betrieb seiner Eltern verbracht hat. Klar hat er auch mit Nachbarskindern gespielt, aber nie so oft, als dass sich Freundschaften hätten bilden können. Die Arbeit im Betrieb hat ihm allerdings auch Spaß gemacht und die Bindung zu seinen Geschwistern und Eltern ist hoch. Erste Kontakte, die aber auch keine Freundschaften für´s Leben sind, wurden in der Akademie geknüpft, als er weniger Zeit daheim verbrachte. Zu seinem Mentor Myxin hegt er hin und wieder Kontakt.
Warum ist Ihr Held zum Abenteuer geworden?
Der elterliche Betrieb wird an Herald übergeben. Für Nardum selbst besteht kein Interesse, langfristig dort zu arbeiten. Das Leben auf der Akademie hat ihn verändert und neugierig auf die Welt werden lassen. So viel gelesen und gehört, das will erkundet werden. Zudem will er auch all die erlernte Zauberei in der Praxis anwenden und nicht wieder den Kopf in die Bücher stecken.
Wo ist Ihr Held schon gewesen?
Oft hat Nardum mit seiner Familie Märkte besucht, auch für mehrere Tage, sofern es die Schule und andere Verpflichtungen zuließen. Allerdings wurden nur Städte im Lieblichen Feld besucht. Über diese Grenzen ist Nardum noch nicht hinaus gekommen.
Ist Ihr Held sehr götterfürchtig?
Er ist nicht götterfürchtiger als der Durchschnittsaventurier
Wie steht Ihr Held zur Zauberei?
Als Magier steht er der Zauberei natürlich offen gegenüber. Allerdings hätte er sich aus heutiger Sicht für eine andere Akademie entschieden und mehr auf Kampf spezialisiert, um für die weite Welt bereit zu sein.
Für wen oder was würde Ihr Held sein Leben riskieren?
Für seine Familie sowie die engsten Freunde
Was ist der größte Wunsch Ihres Helden?
Einmal nach Güldenland, das wär was.... Aber erstmal klein anfangen und durch Aventurien reisen
Was fürchtet Ihr Held mehr, als alles andere auf der Welt?
Schon viel über Orks gelesen und Illustrationen in Büchern gesehen, aber noch nie einen Ork im richtigen Leben.
Wie sieht es mit seiner Moral und seiner Gesetzestreue aus?
Wenn er die Gelegenheit hätte, einem reichen Händler unbemerkt einen Beutel Münzen abzunehmen, würde er es tun? Wie sieht es aus, wenn der Beutel Münzen der einzige Besitz eines alten Mütterchens ist? Biegt er die Wahrheit ein wenig zurecht, wenn er sich davon einen Vorteil verspricht? Würde er einen Geweihten anlügen? Und was, wenn er dadurch einen Freund vor großem Unglück schützen könnte? Ist er überzeugt, dass die Rechtssprechung von den Richtern und Adligen immer gerecht ist? Würde er einen Dieb, den er erwischt hat, selbst bestrafen oder der Stadtwache übergeben?
Ist er Fremden gegenüber aufgeschlossen?
Hat er Vorurteile? Was hält er von Elfen, Zwergen und Menschen anderer Rassen und Kulturen? (Oder, wenn er ein Elf oder Zwerg ist: Was hält er von Menschen?) Wie steht er zu Goblins, Trollen, Orks und Achaz? Hat er in seinem Leben überhaupt schon einmal einen Angehörigen dieser Rassen gesehen? Oder beruht sein Wissen über solche Wesen auf Erzählungen? Wie hält er es mit fremden menschlichen Kulturen? Gibt es für ihn einen „Erbfeind“ (wie es bei Nostriern und Andergastern vorkommt)?
Welchen Stellenwert hat Leben für Ihn?
st Töten ein Handwerk wie jedes andere, oder versucht er, Leben zu erhalten wo er nur kann? Schätzt er das Leben eines Orks ebenso hoch ein, wie das eines Menschen, Elfen oder Zwergen? Macht er Unterschiede zwischen Verwandten und Freunden auf der einen und Fremden und Feinden auf der anderen Seite?
Wie steht Ihr Held zu Tieren?
Sind sie für ihn reine Nahrungsquelle? Oder sieht er in erster Linie, wie gefährlich wilde Tiere für ihn sind? Hat er vielleicht einmal ein Tier besessen (oder besitzt es noch), dem er eine eigene Persönlichkeit zugesteht (z.B. einen Hund, ein Pferd oder eine Katze)?
Hat Ihr Held einen Sinn für Schönheiten?
Liebt er Musik oder Kunst? Malt er vielleicht selbst oder spielt ein Instrument? Kann er die Schönheit eines Sonnenuntergangs genießen? Oder liebt er die Eleganz eines Duells? Bedeutet ihm die aktuelle Mode etwas?
Was isst und trinkt er am liebsten?
Trinkt er lieber Bier, oder bevorzugt er Wein? Oder vielleicht Met oder Ziegenmilch? Ist er der Meinung, dass sich anständige Helden nur von Branntwein ernähren sollten? Und muss es für ihn immer ein Braten sein, oder kann er sich auch mit einem deftigen Gemüseeintopf anfreunden? Braucht er immer sauberes Geschirr und Serviette, oder beißt er auch mal herzhaft in eine fetttriefende Hammelkeule?
Wie sieht es mit der Liebe aus?
Ist der Held verführerisch oder enthaltsam? Erfahren oder schüchtern und unbeholfen? Wie reagiert er, wenn ihm eine hübsche Schankmaid oder ein knackiger Knecht auffordernde Blicke zuwirft? Oder ist er vielleicht in festen Händen? Und dann in wessen? Hat er womöglich eine tragische Liebe hinter sich? Oder ist er auf der Suche nach seiner oder seinem Angebeteten?
Gibt es ein dunkles Geheimnis aus seiner Vergangenheit?
Hat sich ihr Held vielleicht irgendwann einmal etwas zu Schulden kommen lassen, wovon er nur ungern spricht? Hat er sich einem persönlichen Widersacher geschaffen, gibt es irgendetwas, womit man ihn erpressen kann?
Welche Charakterzüge bestimmen Ihn?
Ist er beherrscht oder jähzornig? Launisch oder ruhig? Verbittert oder lebenslustig? Stolz oder bescheiden? Nachdenklich oder spontan? Ernsthaft oder schelmisch? Neugierig oder konservativ? Selbstbewusst oder selbstkritisch? Wohlerzogen oder flegelhaft? Sanftmütig oder gnadenlos? Nachsichtig oder rachsüchtig? Misstrauisch oder vertrauensselig? Ist er fleißig, oder genießt er in seinem Leben lieber angenehmere Dinge als die Arbeit? Was verabscheut er besonders, und was mag er?