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Wie sieht Ihr Held aus?
Für eine Thorwalerin, wie der Name ja vermuten lässt, ziemlich klein. Ich komme eher nach meinem Vater, der thulamidischer Diplomat in Prem ist. zierlich, lange glatte schwarze Haare. Dazu das Gewand der Hesindegeweihten in grün-gelb mit langem Kopftuch, praktisch gegen den Wind an der thorwalschen Küste oder die Sonne in den Straßen von Khunchom.
Wie wirkt Ihr Held auf einen Fremden?
Als ob man mit mir keinen Spaß haben kann. Ich wirke ernst, mache selten Witze, weil ich stets über die anstehenden Themen spreche. Das Ende einer Aufgabe bedeutet automatisch den Anfang der nächsten Aufgabe. Auch wenn ich zur Hälfte Thorwalerin bin, habe ich keinen Hang zu Saufgelagen, denn sie beeinträchtigen die gute Wahrnehmung, die ein forschender Geist braucht. wenn ich herausgefordert werde, trinke ich aber gern auch mal jemanden unter den Tisch, um anschließend aufzustehen und weiterzustudieren. Ich vertrage extrem viel Alkohol, trotz meiner kleinen Statur. Wenn ich in hohen Gebäuden aus dem Fenster schauen soll oder ähnliches, wirke ich manchmal leicht nervös, unklammere Fensterbänke oder Vorhänge, denn die Höhe macht mir zu schaffen.
Wie ist Ihr Held aufgewachsen?
Tochter eines Diplomaten aus Khunchom, der in Thorwal stationiert ist und eine Thorwalerin geheiratet hat. Gute Erziehung, Privatschule, danach Ausbildung zur Geweihten, Beitritt zum Drakoniterorden, Stolz der Familie. Ein Bruder, tritt in die Fußstapfen des Vaters als Diplomat, eine Schwester, Magierin, noch in Ausbildung an der Drachenei-Akademie in Khunchom. Regelmäßige Briefe ans Elternhaus und die Schwester. Regelmäßige Besuche der väterlichen Familie in Khunchom einmal im Jahr.
Hat Ihr Held noch eine enge Bindung zu Menschen aus seiner Jugend?
ehemalige Schulfreundschaften werden gepflegt/alles Freunde mit ebenso herausragenden Leistungen und Karrieren Regelmäßige Briefe ans Elternhaus und die Schwester. Regelmäßige Besuche der väterlichen Familie in Khunchom einmal im Jahr.
Warum ist Ihr Held zum Abenteuer geworden?
Wissen zu erwerben, zu erhalten, vor Missbrauch zu schützen und dabei manchmal auch im Geheimen Ränke zu schmieden, um das Ziel zu erreichen - ersteres treibt mich an im Namen meiner Göttin, letzteres reizt mich, fordert meine Klugheit und Weitsicht heraus, auch praktische körperliche Fähigkeiten.
Wo ist Ihr Held schon gewesen?
Thorwal (alle wichtigen Städte, mit Diplomatenvater bereist), Stationen auf der regelmäßigen Reise nach Khunchom: Nostria, Havena, Drôl, Port Corrad, Khunchom
Ist Ihr Held sehr götterfürchtig?
Ich verehre meine Herrin Hesinde und vertraue darauf, dass sie mich leitet und ich ihr zu Gefallen handle und alles Wissen in ihrem Sinne finde, erfahre und nutzbar mache. Der Herr Praios mag herrschen, doch ist sein Urteil manchmal etwas engstirnig und verhindert den Erwerb neuen Wissens, daher werde ich ihm nicht ohne eigenes Nachdenken folgen. Doch da mein Ziel stets ein gutes Werk ist, wird auch er mit dem Ergebnis meiner Handlungen zufrieden sein. Phex möge mich schützen auf meinen Wegen, die manchmal Gefahren aufweisen, wenn es darum geht, unrechtmäßig verwendetes Wissen wieder in den Schoß der Schlange zurückzuführen. Und mögen auch Travias Feuer mich von Zeit zu Zeit wärmen auf meinen Reisen, so erhalte die Herrin meinen Geist stets frisch und rastlos, auf dass ich mit Geist und Körper durch die Lande streife in immerwährender Suche.
Wie steht Ihr Held zur Zauberei?
Als Schenkerin der Zauberkunst gilt meine Herrin, daher stehe ich der Zauberei sehr wohlgesonnen gegenüber, zumal ich auch Vertreter der magischen Zunft in meiner eigenen Familie habe. Ich sehe die Zauberei und mein Geweihtentum wie Geschwister derselben Mutter. Ich schätze die Einheit aus Geist und Macht und suche in Magiern ernst zu nehmende Gesprächspartner.
Für wen oder was würde Ihr Held sein Leben riskieren?
Für besondere, bedrohte Bücher in brennenden Gebäuden. Für einzigartige Zeitzeugen, deren Leben bedroht ist und deren Geschichte noch nicht niedergeschrieben ist. Für die Rettung des Wissens vor unhesindianischem Missbrauch. Je nach Situation gehe ich dabei offen oder heimlich vor. Nicht der Weg ist das Ziel, sondern das Ziel selbst.
Was ist der größte Wunsch Ihres Helden?
Klugheit im Denken, Weisheit in der Entscheidung. Aus den eigenen Möglichkeiten heraus immer die beste Wahl zu treffen, kurzum jede Mission erfolgreich zu bestreiten. Ich bin Perfektionist, und ich beweise Geduld bei der Perfektionierung meiner selbst.
Was fürchtet Ihr Held mehr, als alles andere auf der Welt?
ganz im Inneren fürchte ich mich davor, mich eines Tages zwischen meiner Familie und meiner Herrin Hesinde entscheiden zu müssen, aus welchem Grund auch immer. Auch wenn die Herrin das höchste sein soll, die Familienbande sind ebenso stark. Und ich habe Angst, dass die Herrin Hesinde mir das übel nimmt.
Wie sieht es mit seiner Moral und seiner Gesetzestreue aus?
Moral im Hinblick auf die richtige Wissensnutzung. Ich würde ohne zu zögern töten, um den Missbrauch von Wissen zu verhindern. Aber am liesten so bedacht, dass auch ich mit heiler Haut davon komme. Daher reagiere ich besonnen, fordere auch mal lieber Verstärkung an. Die Gesetze der Gesellschaft akzeptiere ich ansonsten, außer sie laufen meinen hesindianischen Anliegen zuwider.
Ist er Fremden gegenüber aufgeschlossen?
Ich bin es gewohnt, respektvoll behandelt zu werden. Daher fürchte ich neue Bekanntschaften nicht. Gleichwohl fordere ich mein Recht auf Beantwortung meiner Fragen ein, wenn es darum geht, ein neues Gegenüber kennenzulernen. Dabei lasse ich mich viel von meiner Intuition leiten und verzichte auch mal auf eine Befragung, um im Stillen weiter Beobachtungen zu machen.
Welchen Stellenwert hat Leben für Ihn?
Junges Leben ist viel wert, denn niemand kann ahnen, welchen Einfluss es noch haben wird. Altes Leben, dessen Wissen und Erfahrung sicher aufgeschrieben und archiviert worden ist, scheint weniger wertvoll. Trotzdem sollte man altes Leben mit dem Respekt behandeln, den ein guter Lehrmeister verdient. Es sollte würdig und wohlversorgt zu Ende gehen.
Wie steht Ihr Held zu Tieren?
Die meisten Tiere sind den Menschen untertan gemacht worden, und das ist gut so. Domestizierung und Landwirtschaft sind wichtige Wissenschaften. Ein Tier kann jedoch niemals ein Gefährte sein, denn er ist kein intellektuell ausreichender Ansprechpartner. Seelentiere von Hexen mögen da eine Ausnahme sein.
Hat Ihr Held einen Sinn für Schönheiten?
Ja, natürlich. Jede Schönheit sollte so sicher wie möglich für die Nachwelt aufbewahrt werden, und sei es nur in Beschreibungen. Darum stehen in meinem Buch der Schlange auch hauptsächlich Beschreibungen.
Was isst und trinkt er am liebsten?
kandierte Datteln und Glühwein oder Kräutertee
Wie sieht es mit der Liebe aus?
Der beste Freund meines Bruders ist schon ... interessant. Er studiert mittlerweile auch an der Drachenei-Akademie. Ich sehe ihn zweimal im Jahr, eihmal komme ich nach Khunchom, einmal kommt er nach Prem. Vielleicht wird ja mal mehr draus.
Gibt es ein dunkles Geheimnis aus seiner Vergangenheit?
Ich habe meinen Bruder mehrmals erwischt, wie er Geld aus dem Arbeitszimmer unseres Vaters gestohlen hat. Er wollte nicht sagen, wofür. Ich habe ihn wochenlang beobachtet, aber nichts herausgefunden. Vater hat über die Diebstähle auch kein Wort verloren. Sehr merkwürdig.
Welche Charakterzüge bestimmen Ihn?
abwartend, kritisch, eher schweigsam als vorschnell zu viel gesagt, wenn ich etwas gut finde, wirke ich plötzlich viel freundlicher. ich habe keine furcht, blitzschnell und geistesgegenwärtig zu handeln. Stumme Selbstgespräche / stumme Gebete zu Hesinde, oder laute Gebete mit/vor Gruppen, wenn es der positiven Beeinflussung des Lebenswandels dient